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Spezielle Betriebswirtschaftslehre I, II, III und Praxismodule I, II, III- -, Studienschwerpunkt Handwerksmanagement Praxismodul III

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Spezielle Betriebswirtschaftslehre I, II, III und Praxismodule I, II, III- -, Studienschwerpunkt Handwerksmanagement Praxismodul III
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Betriebswirtschaft, Bachelor, ASPO 01.10.2021
Code: DBBWL-152
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P710-0040, P710-0041, P710-0042
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
-
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
53
Studienjahr: 1
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
virtuelles Modul; Vertiefungsrichtung nur belegbar in Zusammenhang mit einer abgeschlossenen Meister- und/oder Technikerausbildung an der SMTS

[letzte Änderung 07.09.2021]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

DBBWL-152 (P710-0040, P710-0041, P710-0042) Betriebswirtschaft, Bachelor, ASPO 01.10.2021 , 1. Studienjahr, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Der Gesamtaufwand des Moduls beträgt 1590 Arbeitsstunden.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Thomas Kunz
Dozent/innen: Prof. Dr. Thomas Kunz

[letzte Änderung 26.04.2021]
Lernziele:
Die Studierenden sind befähigt, einen Betrieb selbstständig zu führen, Leitungsaufgaben in den Bereichen Technik, Betriebswirtschaft, Personalführung und -entwicklung wahrzunehmen, in Kombination mit den in der Berufs- und Arbeitspädagogik erworbenen Führungskompetenzen   die Ausbildung durchzuführen sowie seine berufliche Handlungskompetenz selbständig umzusetzen und an neue Bedarfslagen in diesen Bereichen anzupassen.
Die Studierenden erlangen ganzheitliche Qualifikationen, die sie in die Lage versetzen, Prozesse zu planen, durchzuführen und zu kontrollieren. Hierbei werden neben einer stärkeren Kundenorientierung Leitungsfunktionen sowohl im kaufmännischen als auch im organisatorischen und technischen Bereich besonders betont. Das fachliche Wissen wird in konkreten Handlungssituationen erarbeitet, um damit den Transfer in die Praxis sowie die Bewältigung künftiger beruflicher Anforderungen zu gewährleisten. Das Modul ist stark handlungsorientiert ausgerichtet, um die theoretischen Erkenntnisse mit praktischen Erfahrungen der Teilnehmer zu verbinden.  Studierenden im Meister- und/oder Technikerbereich erarbeiten sich zunächst im theoretischen Unterricht die jeweilige Fachkompetenz einem der unten aufgeführten Gebiete. Im nächsten Schritt werden in Projektform die Kenntnisse in praktischer Form umgesetzt. So ist allen Meister-Fachrichtungen bspw. gemeinsam, dass die Studierenden einen Auftragsabwicklungs¬prozess beherrschen. Sie erhalten als Gestaltungsaufgabe eine Anfrage, bspw. die Erstellung eines bestimmten Werkstückes. Die Studierenden kalkulieren den potenziellen Auftrag durch, erstellen ein Angebot und führen dann den Auftrag aus. Durch den theoretischen Unterricht haben sie die dazu erforderlichen Fachkenntnisse erworben. Auf Basis der durchgeführten Arbeiten wird eine Nachkalkulation gemacht, um die Anfangskalkulation auf Abweichungen hin zu überprüfen. Das Prozessdenken wird dadurch gestärkt und die Handlungskompetenz erhöht.
Teilnehmeraktivierung und Förderung der Interaktivität sind deshalb wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Das eigene Tun der Teilnehmer (durchdenken, diskutieren, erkunden, ermitteln, berechnen, vergleichen, entdecken, erproben, erstellen usw.) steht im Vordergrund. Der Teilnehmer muss sich aktiv und intensiv mit einer Situation auseinandersetzen, um für sich interne Handlungsstrukturen aufbauen zu können. Ganzheitliche Aufgaben und Ergebnisorientierung sind dabei wichtiger Bestandteil. Es kommt darauf an, dass die Teilnehmer komplexe Situationen erfassen und möglichst vollständige Handlungen, d. h. von der Analyse über die Planung und Durchführung bis zur Kontrolle durchführen können. Der Teilnehmer soll eine Tätigkeit oder Situation in all diesen Phasen durchdenken und selbstständig realisieren können. Ziel ist, dass alle Lernbereiche (kognitiv/Kopf, affektiv/Herz und psychomotorisch/Hand) angesprochen werden und sich möglichst auf alle Kompetenzbereiche (Selbstkompetenz, Fachkompetenz, Sozialkompetenz) auswirken.


[letzte Änderung 07.09.2021]
Inhalt:
Abgeschlossene Meisterausbildung in Vollzeit im:
Feinwerkmechaniker-Handwerk
Metallbauer-Handwerk
Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk
Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk
Maler- und Lackierer-Handwerk
Tischler-Handwerk
Elektrotechniker-Handwerk
Friseur-Handwerk
 
oder abgschlossene Techniker-Ausbildung in Vollzeit als:
Techniker der Fachrichtung Kraftfahrzeugtechnik  
Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik
Techniker der Fachrichtung Maschinentechnik  


[letzte Änderung 07.09.2021]
Literatur:


[noch nicht erfasst]
[Wed May  8 22:37:19 CEST 2024, CKEY=asbiiiu, BKEY=aswbwl, CID=DBBWL-152, LANGUAGE=de, DATE=08.05.2024]