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Technische Gebäudeausrüstung

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Technische Gebäudeausrüstung
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Europäisches Baumanagement, Bachelor, ASPO 01.10.2018
Standort:
Université du Luxembourg
Code: DFBEB-361
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P630-0078
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
3V (3 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
3
Studiensemester: 3
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Englisch/Deutsch
Prüfungsart:
Klausur

[letzte Änderung 04.10.2016]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

DFBEB-361 (P630-0078) Europäisches Baumanagement, Bachelor, ASPO 01.10.2018 , 3. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 45 Veranstaltungsstunden (= 33.75 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 56.25 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Frank Scholzen
Dozent/innen:
Prof. Dr. Frank Scholzen


[letzte Änderung 07.07.2017]
Lernziele:
Kenntnisse - Die Studierenden
•        erwerben fundierte Grundkenntnisse der technischen Installationen in Gebäuden.
 
Fertigkeiten - Die Studierenden sind in der Lage,
•        die in der Haustechnik gängigsten Systeme und Anlagen, deren Funktionsweise und wichtigsten Eigenschaften zu benennen (Wissen),
•        die Interaktion mit den eigenen Tätigkeitsfeldern zu erkennen und über ein Grundwissen zu verfügen, um mit den entsprechenden Fachkräften (Haustechnikplaner und ausführende Firmen) kommunizieren zu können (Verständnis).
 
Kompetenz
•        Die nicht luxemburgischen Studierenden verfügen über die Kompetenz, sich auf der Grundlage landesspezifischer und sprachlicher Kenntnisse auf die kulturellen Unterschiede in Luxemburg einzulassen und im Land erfolgreich zu agieren (Kultur).


[letzte Änderung 04.10.2016]
Inhalt:
Vermitteln der Grundkenntnisse von technischen Installationen, deren Funktionsweise und wesentlichsten Eigenschaften:
•        Sanitär / Elektro. insbesondere Niederspannung und Beleuchtung / Heizung / Lüftung / Klimatisierung
•        Interaktionen der Haustechnik mit anderen Bereichen der Gebäudeplanung wie Architektur, Statik, Brandschutz, u.a..
 
Die erworbenen Kenntnisse sollen dazu dienen, bei der Planung und Bewirtschaftung von Gebäuden,  den Fachbereich haustechnische Anlagen soweit zu kennen um die Interaktion mit den eigenen Tätigkeitsfeldern zu erkennen und um effizient mit den entsprechenden Fachkräften (Haustechnikplaner und ausführende Firmen) kommunizieren zu können.


[letzte Änderung 04.10.2016]
Literatur:
•        Notizen zur Vorlesung werden verteilt
•        Pistohl: Handbuch der Gebäudetechnik , Band 1 und Band 2, Werner Verlag
•        Laasch, Laasch: Haustechnik, Vieweg + Teubner

[letzte Änderung 04.10.2016]
[Thu Nov 21 09:57:57 CET 2024, CKEY=dtg, BKEY=dfeb2, CID=DFBEB-361, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]