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Softwareengineering in elektrischen Energiesystemen

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Softwareengineering in elektrischen Energiesystemen
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Elektrotechnik - Erneuerbare Energien und Systemtechnik, Master, ASPO 01.10.2019
Code: DFMEES-207a
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
4P (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
2
Studiensemester: 2
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Projektarbeit

[letzte Änderung 31.03.2019]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

DFMEES-207a Elektrotechnik - Erneuerbare Energien und Systemtechnik, Master, ASPO 01.10.2019 , 2. Semester, Pflichtfach
E2807 (P211-0284) Elektro- und Informationstechnik, Master, ASPO 01.04.2019 , 1. Semester, Pflichtfach, technisch
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2 Creditpoints 60 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 15 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Michael Igel
Dozent/innen: Prof. Dr. Michael Igel

[letzte Änderung 16.10.2020]
Lernziele:
Die Studierenden analysieren Problemstellungen im Arbeitsgebiet der Elektrischen Energiesysteme. Sie identifizieren mögliche Softwarewerkzeuge und wählen ein Softwarewerkzeug aus, das zur Analyse der Problemstellung geeignet ist. Die Studierenden überprüfen die Eignung des Softwarewerkzeuges an Hand von Referenzmodellen und überprüfen die Berechnungsergebnisse durch manuelle Berechnungen z.B. nach Norm. Sie erstellen ein geeignetes Berechnungsmodell zur Untersuchung der Problemstellung, ermitteln die benötigten Modellparameter und führen Berechnungen mit dem Softwarewerkzeug durch. Sie untersuchen mehrere Lösungsvarianten und wählen nach technisch wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine geeignete Lösungsvariante aus. Die Studierenden erstellen eine Präsentation und/oder einen technischen Bericht, der die Problemstellung, den methodischen Lösungsweg, die Kriterien zur Lösungsfindung und die ausgewählte Lösung mit Vor- und Nachteilen und Empfehlungen aufzeigt und führen die Präsentation durch.

[letzte Änderung 31.03.2019]
Inhalt:
1. Methoden zur Analyse von Problemstellungen aus dem Arbeitsgebiet der Elektrischen Energiesysteme
2. Auswahl eines geeigneten Softwarewerkzeugs zur mathematischen Behandlung der Problemstellung
3. Auswahl von numerischen Modellen, Ermittlung der Modellparameter, Aufbau eines numerischen Berechnungsmodells
4. Durchführung von Referenzrechnungen in einem Referenzsystem, Validierung der Berechnungsergebnisse
5. ßberprüfung der Berechnungsergebnisse im Berechnungsmodell durch Berechnungen z.B. nach Norm oder mit einem anderen Softwarewerkzeug (Redundanz und Diversität)
6. Erstellung und Durchführung einer Präsentation und/oder eines technischen Berichtes: Aufgabenstellung, Lösungsweg, Ergebnisse, Empfehlungen

[letzte Änderung 18.07.2019]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skript in PDF-Form, Beamer, Netzberechnungsprogramm, Transientenprogramm

[letzte Änderung 31.03.2019]
Literatur:
Flosdorff, René; Hilgarth, Günther: Elektrische Energieverteilung, Teubner, (akt. Aufl.)
Happoldt, Hans; Oeding, Dietrich: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer, 1978
Heuck, Klaus; Dettmann, Klaus-Dieter: Elektrische Energieversorgung, Springer Vieweg, (akt. Aufl.)
Schlabbach, Jürgen: Elektroenergieversorgung, VDE, 2003, 2. Aufl.

[letzte Änderung 18.07.2019]
[Fri Mar 29 13:37:00 CET 2024, CKEY=emE2807, BKEY=dfmees, CID=DFMEES-207a, LANGUAGE=de, DATE=29.03.2024]