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Naturwissenschaftliche Grundlagen 1

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Naturwissenschaftliche Grundlagen 1
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Erneuerbare Energien/Energiesystemtechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
Code: EE1102
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P212-0052, P212-0053
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2V+1U+1P (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 1
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur, Ausarbeitung (ßbungstestat, unbewertet)

[letzte Änderung 13.12.2018]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

EE1102 (P212-0052, P212-0053) Erneuerbare Energien/Energiesystemtechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2022 , 1. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Günter Schultes
Dozent/innen:
Dr. Olivia Freitag-Weber


[letzte Änderung 19.07.2019]
Lernziele:
Nach erfolgreicher Teilnahme an der Vorlesung und den ßbungen
-        kennen sie einige grundlegende physikalische Gesetze der Mechanik und Optik
-        erkennen sie die physikalischen Gesetze in der Alltagswelt und können sie zur Berechnung der relevanten Größen anwenden.
-        wissen sie, wie man mit geeigneten Näherungen, einen komplizierten Sachverhalt vereinfachen und damit lösbar machen kann und in welcher Größenordnung die akzeptierte Abweichung liegt.
Nach erfolgreichem Abschluss der praktischen Versuchsreihen
-        können die Studierenden physikalische Fragestellungen mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten
-        sind die Studierenden in der Lage, bei physikalischen Experimenten, Messdaten aufzunehmen, in aussagekräftigen Diagrammen darzustellen und zu interpretieren.
-        erkennen sie den Unterschied zwischen systematischen und statistischen Messfehlern.
-        können sie die Ursachen systematischer Fehler im Experiment aufzeigen und Maßnahmen zu ihrer Verringerung oder Vermeidung ergreifen.
-        können sie mit geeigneten Berechnungsmethoden die Schwankungsbreite statistischer Fehler bestimmen und die Parameter von Bestfunktionen berechnen.

[letzte Änderung 20.03.2019]
Inhalt:
- Fehlerrechnung, Standardabweichung, Berechnung der Bestgeraden, Fehlerfortpflanzung
- Kinematik der Massenpunkte
- Newtonsche Mechanik: statisches und dynamisches Kräftegleichgewicht,  Gravitation, Hooksches Gesetz, Reibung, Energieerhaltungssatz,
- Mechanische Schwingungen und Wellen
- geometrische Optik

[letzte Änderung 20.03.2019]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
- Vorlesung mit ßbungen
- Durchführung und Dokumentation von physikalischen Experimenten in Gruppenarbeit
Medien:
- Vorlesungsskript, ßbungsaufgaben.
- Praktikumsunterlagen

[letzte Änderung 20.03.2019]
Literatur:
Dobrinski, Paul; Krakau, Gunter; Vogel, Anselm: Physik für Ingenieure, Teubner, 1996, 9. Aufl.
Tipler, Paul Allen; Mosca, Gene; Wagner, Jennifer: Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Springer Spektrum, (akt. Aufl.)

[letzte Änderung 20.03.2019]
[Thu Nov 21 11:17:21 CET 2024, CKEY=b3EE1102, BKEY=ee3, CID=EE1102, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]