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Modulbezeichnung (engl.):
Advanced Measurement and Instrumentation Engineering |
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Code: E802 |
4V (4 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: 8 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Klausur
[letzte Änderung 14.12.2009]
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E802 Elektrotechnik, Master, ASPO 01.10.2005
, 8. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Alexander Neidenoff |
Dozent/innen: Prof. Dr. Alexander Neidenoff
[letzte Änderung 12.03.2010]
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Lernziele:
Theoretische Grundlagen der Metrologie, Messstatistik, Messstochastik und Fehlerfortpflanzung. Erwerb von theoretischem Wissen, mit dem man konkurrierende Messmethoden und -instrumente analysieren bzw. neue Messideen und -verfahren kreieren und realisieren kann. Erwerb von Fachwissen, Kompetenz und praktischen Fertigkeiten auf dem Gebiet der effektiven und spektralen Messtechnik in absoluten Maßeinheiten und Pegelmesswerten. Schwerpunkt ist weiterhin der analytische, rechnerische und praktische Umgang mit gestörten Messgrößen, inneren, äußeren, passiven, aktiven und parasitären Störungen. Alle messtechnischen und rechnerischen Vorgänge müssen analytisch mit beliebiger Genauigkeit durchgeführt bzw. per Rechenoperator mit für die Praxis ausreichender Genauigkeit überschlagen und kontrolliert werden.
[letzte Änderung 14.12.2009]
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Inhalt:
1.Teil – Metrologie, Messfehler und Fehlerfortpflanzung 1.1. Physikalische Messbarkeit 1.2. Elektrophysikalische Grundeffekte 1.3. Messsignalarten 1.4. Messstochastik 1.5. Messfehler und Fehlerfortpflanzung 1.6. Prinzip des Maßeinheitensystems 1.7. Der messtechnische Eingriff in das elektrische Netzwerk 2.Teil – Grundlagen deterministischer und stochastischer Messgrößen 2.1. Grundlagen des Zeit- und Frequenzbereichs 2.2. Umwandlung von Rauschen in Verrauschen 2.3. Ursprünglicher Rauschanteil eines Signals 2.4. Äquivalenz des Verrauschens 2.5. Systemrauschen und Signalrauschverhältnisse 2.6. Störrelativität bei Störungen 2.7. Verschlechterungs- und Rauschzahl 2.8. Gestörte Messketten und ihre analytische Handhabung 2.9. Achillesfersen der Messverfahren 3.Teil – Pegelrechnen 3.1.Grundlagen der Anwendung von Pegeln in Dezibel 3.2.Störfreie Übertragung auf Übertragungsstrecken von Signalen und Störungen 3.3.Turbooperator @. 3.4.Pegelanalyse 3.5.Theoretische Zusammenhänge zwischen dem Turbooperators @, dem Relativitätsmaß undsnr 3.6.Praxis des Turbooperators @, des Relativitätsmaßes und snr 3.7.Verbindungen und Gegensätze zu den herkömmlichen Größen. 3.8.Entwurf von Übertragungsstrecken 3.9.Beschleunigtes Auswerten von Rauschmessungen mit Hilfe der neuen Begriffe
[letzte Änderung 14.12.2009]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skripte, Folien, Beamer, Video, Live-Experimente
[letzte Änderung 14.12.2009]
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Literatur:
Handhabung von Signalen, Rauschen und äußeren Störungen in zwei Teilen Vorlesungsskript
[letzte Änderung 14.12.2009]
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