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Code: HEB-4 |
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1P+1SL (2 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: 1 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
In diesem Modul besteht Anwesenheitspflicht. |
Prüfungsart:
Portfolio In diesem Modul erstellen die Studierenden während des Einsatzes ein Portfolio, das nach Ableistung der erforderlichen Praxisstunden der Hochschule vorgelegt wird. Das Portfolio wird nicht benotet. Für einen erfolgreichen Modulabschluss muss dem Fachbereich neben der bestandenen Prüfungsleistung ein Nachweis über die abgeleisteten Praxisstunden und den laut Modulhandbuch formulierten Kompetenzerwerb des Moduls vorgelegt werden.
[letzte Änderung 14.08.2023]
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HEB-4 (P311-0159) Angewandte Hebammenwissenschaft, Bachelor, ASPO 01.10.2021
, 1. Semester, Pflichtfach
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Der Gesamtaufwand des Moduls beträgt 150 Arbeitsstunden.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Sonstige Vorkenntnisse:
Als Vorkenntnis empfohlen für Module: Praxismodul 2
[letzte Änderung 14.08.2023]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
HEB-10 Praxismodul 4 HEB-14 Praxismodul 5 HEB-15 Praxismodul 6 HEB-17 Betreuungskonzepte und Ansätze der Krisenbewältigung HEB-18 Angewandte Hebammenwissenschaft IV: Familie als Handlungsfeld HEB-20 Praxismodul 7 HEB-25 Praxismodul 8 HEB-29 Praxismodul 9 HEB-33 Praxismodul 10 HEB-9 Praxismodul 3
[letzte Änderung 14.08.2023]
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Barbara Cattarius |
Dozent/innen: Prof. Dr. Barbara Cattarius Lisa Apini-Welcland, M.Sc. Dipl.-Med.-Päd. Juliana Parino Sarah Schädler-Aust, M.A.
[letzte Änderung 14.08.2023]
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Lernziele:
Übergeordnete Qualifikationsziele: Q1, Q5, Q7, Q9 Nach Abschluss des Moduls können die Studierenden: - die Fähigkeit zur Kontaktaufnahme und Wahrnehmung und Beobachtung üben. - eine Basisanamnese durchführen und die verschiedenen Formen und Dokumentationsmethoden verstehen. - Untersuchungsmethoden wie Diagnostik, äußere Untersuchung, Beckendiagnostik und Vitalzeichenkontrolle durchführen und interpretieren. - Methoden der Herztonüberwachung anwenden und den Geburtszeitraum und das Schwangerschaftsalter ermitteln. - die Grundlagen der Schwangerenvorsorge und Routineuntersuchungen und der dazugehörigen Dokumentation nach Mutterschaftsrichtlinien verstehen, anwenden und interpretieren. - das berufliche Handlungsfeld und die organisatorischen Rahmenbedingungen erkunden. - im beruflichen Handlungsfeld, Kontakte mit Frauen, Familien und dem Ungeborenen aufnehmen und Beziehungen aufbauen.
[letzte Änderung 14.08.2023]
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Inhalt:
- Ankommen im Kulturkreis Hebamme - Organisatorische Rahmenbedingungen und Orientierung im praktischen Lernfeld - Übungen zu Kontaktaufnahme, Wahrnehmung und Beobachtung - Anamnese: Grundlagen, Formen und Dokumentation - Mutterpass: Basisdokument und Interpretation - Notfallsituationen: Basisreanimation beim Erwachsenen - Kommunikation und Beziehungsaufbau - Unterscheidung zwischen allgemeiner und professioneller Beziehungsarbeit. - Wahrnehmung und Förderung physiologischer Prozesse, Teamstrukturen kennenlernen - Untersuchungsmethoden/Diagnostik in der Schwangerenvorsorge
[letzte Änderung 14.08.2023]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skills Lab, integrierter Praxiseinsatz mit Reflexion, Portfolio
[letzte Änderung 14.08.2023]
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Sonstige Informationen:
Erläuterungen zum Kompetenzerwerb: Dieses Modul ist ein in die Vorlesungszeit eingebettetes Praxismodul. Es beginnt mit der Lehrveranstaltung „4.1 Skills Lab: Untersuchungsmethoden, Anamnese mit Reflexion, Handeln in Notfallsituationen“ an der Hochschule. Diese Lehrveranstaltung ist Voraussetzung für die Lehrveranstaltung „4.2 Praxisphase mit Reflexion“ am praktischen Lernort. In dieser Praxisphase werden die praktischen Kompetenzen, die im Skills Lab trainiert wurden, in der Berufspraxis erlernt und erweitert. Die Praxisphase umfasst 120 Stunden Praxiszeit am Lernort Praxis mit flankierender Reflexion an der Hochschule. Dieses Modul dient zunächst der Orientierung der Studierenden in ihrem beruflichen Handlungsfeld. Die Studierenden werden sensibilisiert für die Tätigkeit der Hebamme mit dem Fokus der Förderung der physiologischen Prozesse im Berufsfeld. Ein Schwerpunkt liegt in diesem Modul in der Wahrnehmung und Beobachtung und der Begleitung von Schwangeren. Die Studierenden erwerben darüber hinaus in diesem Modul die Basiskompetenzen für das Notfallhandeln beim Erwachsenen. Essential Competencies for Midwifery Practice / ICM 1.a, 1.b, 1.f, 1.h, 1.i, 1.j, 1.l 2.b, 2.c, 2.d, 2.e, 2.f, 2.g Bezug/ Zugeordnete Kompetenzen aus HebStPrV/ Anlage 1 - I.1: - I.1 a-h - II. 3 - II.4 - III.1 - III.2 - IV.1 - IV.4
[letzte Änderung 14.08.2023]
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Literatur:
Bauer, Nicola/ Brendel, Karin/Stiefel, Andrea (2020). Hebammenkunde. Lehrbuch für Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Beruf. 6., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG. Büthe, Kirstin/Schwenger-Fink, Cornelia (2020). Evidenzbasierte Schwangerenbetreuung und Schwangerschaftsvorsorge. Eine Arbeitshilfe für Hebammen im Praxisalltag. Stuttgart: Kohlhammer Verlag. Deutscher Hebammenverband/Hebammengesellschaftshilfe e. V. (Hrsg.) (2014). Schwangerenvorsorge durch Hebammen. (DHV-Expertinnenwissen). Stuttgart: Hippokrates Verlag. Gruber, Patricia/ Oehler-Rahman, Katrin /Schwarz, Christiane (Hrsg.)/Stahl, Katja (Hrsg.) (2021). CTG - verstehen, bewerten, dokumentieren. Evidenz & Praxis. Hannover: El-win Staude Verlag. Schmid, Verena (2015). Schwangerschaft, Geburt und Mutterwerden. Ein salutogenetisches Betreuungsmodell. 2. Auflage. Hannover: Elwin Staude Verlag. Die Literatur wird von der Dozent*in zur Lehrveranstaltung aktualisiert herausgegeben.
[letzte Änderung 14.08.2023]
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