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Vertiefungsmodul 1: Handwerk, Handwerksstruktur, Handwerkspolitik, Handwerksrecht

(Modul inaktiv seit 06.01.2024)

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Vertiefungsmodul 1: Handwerk, Handwerksstruktur, Handwerkspolitik, Handwerksrecht
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Handwerksmanagement, Bachelor, ASPO 01.10.2013
Code: BAHM110
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
-
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 1
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Hausarbeit (Wdh.jährlich)

[letzte Änderung 03.06.2014]
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Der Gesamtaufwand des Moduls beträgt 150 Arbeitsstunden.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Holger Buck
Dozent/innen:
Dozierende des Studiengangs


[letzte Änderung 06.01.2024]
Lernziele:
Die Studierenden würdigen das Handwerk als zweitgrößten Wirtschaftszweig und als größten gewerblichen Ausbilder, seine ihm eigene Dynamik und seinen Wettbewerbsvorteil als bedarfsorientierter Problemlöser mit strikter Kundenorientierung.
Die Studierenden erkennen, dass im Handwerk der Handwerkmeister (die Handwerksmeisterin) die zentrale und prägende Person ist, die in der Mehrzahl auch Inhaber und Eigentümer des Handwerksbetriebes ist, der selbst geprägt ist von sozialer Verantwortung des Meisters gegenüber seinen durch die Ausbildung im dualen System hochqualifizierten Mitarbeitern, die sich mit ihrer handwerklich ganzheitlichen Arbeit voll identifizieren und mit ihrer Erfahrung und Kreativität wesentlich zum Erfolg des Handwerksbetriebs beitragen.
Die Studierenden wissen Bescheid über das Gesetz zur Ordnung im Handwerk als der gesetzlichen Grundlage des Handwerks in Deutschland mit ihren Anlagen A, B1 und B2.
Die Studierenden begreifen die Organisationsstruktur des Handwerks mit ihrem überfachlichen- und fachlichen Bereich, die beide den ZDH als Spitzenorganisation des Handwerks bilden.
Die Studierenden erfassen, dass die Selbstverwaltung im Handwerk mit der Handwerkskammer als überfachlicher Organisation und mit den Innungen als fachlicher Organisation die Stärke des Handwerks ausmacht.
Sie wissen, dass die Grundlage der Selbstverwaltung im Handwerk das Ehrenamt und die obligatorische Mitgliedschaft bilden, die die Unabhängigkeit von Staat und Politik garantieren und damit den Einfluss des Handwerks in Politik, Staat und Gesellschaft sichern.
Die Studierenden begreifen, dass das Handwerk und mit ihm der Mittelstand das Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist und das Handwerk damit stabilisierender Faktor im Zentrum des politischen und gesellschaftlichen Systems ist.


[letzte Änderung 03.06.2014]
Inhalt:
1. Die Geschichte des Handwerks als Basis für die Erfolgsgeschichte des Handwerks
2. Wie sieht die Struktur des Handwerks aus?
3. Die Rolle der Handwerkskammer bei der Erfolgsgeschichte des Handwerks
4. Das Handwerk als Ausbilder und Qualifizierer


[letzte Änderung 03.06.2014]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Die Inhalte des Vertiefungsmoduls 1 werden im Rahmen eines zweitägigen Blockseminars vermittelt und anschließend in einer Hausarbeit überprüft.

[letzte Änderung 03.06.2014]
Literatur:


[noch nicht erfasst]
[Tue Mar 19 04:58:11 CET 2024, CKEY=hv1hhhh, BKEY=hwm, CID=BAHM110, LANGUAGE=de, DATE=19.03.2024]