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Modulbezeichnung (engl.):
International Contract and Competition Law (compulsory elective module 2) |
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Code: BIBW-621 |
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4V (4 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: 6 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Englisch/Französisch |
Prüfungsart:
Klausur (90 Minuten / Wiederholung semesterweise)
[letzte Änderung 24.10.2012]
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BIBW-621 (P420-0199) Internationale Betriebswirtschaft, Bachelor, ASPO 01.10.2013
, 6. Semester, Pflichtfach
BIBW-621 (P420-0199) Internationale Betriebswirtschaft, Bachelor, ASPO 01.10.2017
, 6. Semester, Wahlpflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
BIBW-220 Wirtschaftsrecht
[letzte Änderung 04.02.2020]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Holger Buck |
Dozent/innen: Prof. Dr. Holger Buck Prof. Dr. Sybille Neumann
[letzte Änderung 04.02.2020]
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Lernziele:
Internationales Vertragsrecht: Die Studierenden - interpretieren die für die grenzüberschreitend tätige Wirtschaft wichtigen internationalen und nationalen rechtlichen Rahmenbedingungen und Regelungen - interpretieren die Regelungen im internationalen Wettbewerbsrecht - kennen die englische bzw. französische Rechtsterminologie - erklären die Funktion und Mechanismen des Kollisionsrechts, der Rechtsangleichung und –vereinheitlichung auf internationaler und europäischer Ebene sowie der internationalen Zuständigkeit - gehen selbstständig mit Rechts- und Gesetzestexten um, legen die einzelnen Vorschriften aus und setzen sie zueinander in Bezug - verstehen die Relevanz der Vorschriften für die geschäftliche Praxis - entwickeln Lösungsvorschläge für konkrete Fälle und Verträge aus dem internationalen Wirtschaftsrecht, indem sie das Problem klassifizieren, den Sachverhalt unter die Merkmale der maßgeblichen Vorschriften subsumieren und daraus das Ergebnis ableiten - überprüfen das Ergebnis anhand allgemeiner rechtlicher Wertentscheidungen. Internationales Wettbewerbsrecht: Die Studierenden - interpretieren die für die grenzüberschreitend tätige Wirtschaft wichtigen Rahmenbedingungen und Regelungen des Wettbewerbsrechts und der Gewerblichen Schutzrechte - erklären die Funktion und Mechanismen internationaler Abkommen im Gewerblichen Rechtschutz, des Kollisionsrechts sowie der Rechtsangleichung und –vereinheitlichung auf internationaler und europäischer Ebene - gehen selbstständig mit Rechts- und Gesetzestexten um, legen die einzelnen Vorschriften aus und setzen sie zueinander in Bezug - verstehen die Relevanz der Vorschriften für die geschäftliche Praxis - entwickeln Lösungsvorschläge für konkrete Fälle aus dem internationalen Wettbewerbsrecht, indem sie das Problem klassifizieren, den Sachverhalt unter die Merkmale der maßgeblichen Vorschriften subsumieren und daraus das Ergebnis ableiten - überprüfen das Ergebnis anhand allgemeiner rechtlicher Wertentscheidungen.
[letzte Änderung 16.12.2019]
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Inhalt:
A. Internationales Vertragsrecht (in englischer oder französischer Sprache) - Inhomogenität, Rechtsquellen, Rechtsnatur und Bestandteile des Internationalen Privatrechts - Das UN-Kaufrecht (CISG) - Das Internationale Privatrecht (Kollisionsrecht), insbesondere die Rom I-Verordnung - Gerichtliche Durchsetzung von Ansprüchen (EuGVVO und vereinfachte Verfahren) sowie Streitvermeidung und Streitschlichtung - Verhandeln internationaler Verträge B. Internationales Wettbewerbsrecht (in englischer Sprache) - Praktische Herangehensweise: Die Wettbewerbsstreitigkeit nach einer Verletzung eines gewerblichen Schutzrechts oder eines Verstoßes gegen das Recht des unlauteren Wettbewerbs - Bestandteile und Funktionen des internationalen Wettbewerbsrechts - Internationale Abkommen im Gewerblichen Rechtschutz - Die weltweit ersten supranationalen Gewerblichen Schutzrechte: Gemeinschaftsmarke und Gemeinschaftsgeschmacksmuster (EU-Recht) - Internationale Registrierung/internationaler Schutz von Marke und Geschmacksmusters - Wettbewerbskollisionsrecht, insbesondere die Rom II-Verordnung
[letzte Änderung 16.12.2019]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
- Interaktiv gestaltete Vorlesung mit integrierter Übung (Lösen rechtlicher Fragestellungen) - Visualisierung, insbesondere durch Folien - Lernmaterial über internes eLearning Management System
[letzte Änderung 16.12.2019]
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Literatur:
Internationales Vertragsrecht: Bogdan, M., Concise introduction to EU private law, European Law Publishing, Groningen, aktuelle Auflage Clavel, S., Droit international privé, Dalloz, Paris, aktuelle Auflage Gildeggen, R./Willburger, A., Internationale Handelsgeschäfte, Franz Vahlen, München, aktuelle Auflage Gutmann, D., Droit international privé, Dalloz, Paris, aktuelle Auflage Laborde, J.-P., Droit international privé, Dalloz, Paris, aktuelle Auflage Mo, J., International Commercial Law, LexisNexis, Chatswood, aktuelle Auflage Rauscher, Th., Internationales Privatrecht, C.F. Müller, Heidelberg, aktuelle Auflage Schlechtriem, P. / Butler, P., UN Law on International Sales, Springer, Berlin, aktuelle Auflage Schlechtriem, P. / Witz, C., Convention de Vienne, Daloz, Paris, aktuelle Auflage Internationales Wettbewerbsrecht: Cook, T.: EU Intellectual Property Law, Oxford University Press, Oxford, aktuelle Auflage Geradin, D et al.: EU Competition Law and Economics, Oxford University Press, Oxford, aktuelle Auflage Huber, P. (ed.): Rome II Regulation, Sellier, Berlin, 2011 Jones, A. & Sufrin, B.: EU Competition Law, Oxford University Press, Oxford, aktuelle Auflage Maier, P. & Schlötelborg M.: Manual on the European Community Design, Heymanns, Köln et al., aktuelle Auflage Popp, E.: Trademark Protection in Germany and Europe, in: Wendler, M. et al. (eds.), Key Aspects of German Business Law, Springer, Berlin, 2006, p. 377ff. Yu, P.: International Intellectual Property Law and Policy, Carolina Academic Press, Durham, aktuelle Auflage
[letzte Änderung 16.12.2019]
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