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Ausgewählte Themen der BK

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Ausgewählte Themen der BK
Modulbezeichnung (engl.): Selected Fine Arts Topics
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Kulturmanagement, Master, ASPO 01.04.2020
Code: MAKM-315
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
4SU (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
6
Studiensemester: 3
Pflichtfach: nein
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Schriftliche Ausarbeitung, Präsentation

[letzte Änderung 23.10.2018]
Prüfungswiederholung:
Informationen bzgl. der Prüfungswiederholung (jährlich oder semesterweise) finden Sie verbindlich in der jeweiligen ASPO Anlage.
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MAKM-315 Kulturmanagement, Master, ASPO 01.04.2020 , 3. Semester, Wahlpflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 135 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Sonstige Vorkenntnisse:
Wünschenswert sind erste Kenntnisse im Bereich der Epochen- und Stilkunde.

[letzte Änderung 23.10.2018]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. phil. Christian Bauer
Dozent/innen:
Dozierende des Studiengangs


[letzte Änderung 06.11.2019]
Lernziele:
Die Studierenden sind abhängig vom Themenschwerpunkt in der Lage:
 
•        Werke der Bildenden Kunst zu beschreiben und zeitlich einzuordnen,
•        die Entwicklung der Epochen in ihrer logischen Abfolge nachzuzeichnen,
•        Quellen der jeweiligen Zeit zuzuordnen und auszuwerten,
•        Themen der Bildenden Kunst epochenübergreifend zu diskutieren,
•        kunsttheoretische Positionen gegeneinander abzuwägen und argumentativ zu stärken.
•        Werke, Quellen und kunsttheoretische Texte der Bildenden Kunst themen- und epochenspezifisch bspw. für eine Ausstellung auszuwählen und kritisch zu diskutieren,
•        die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von Ausstellungsinhalten zu bewerten und auf dieser inhaltlichen Grundlage Entscheidungen des Kulturmanagements zu treffen und zu begründen.


[letzte Änderung 23.10.2018]
Inhalt:
In Abhängigkeit vom Themenschwerpunkt z.B. zu „Kunst und Körper“:
Seit Beginn des Kunstschaffens beschäftigt sich der Mensch auch mit der Darstellung des Körpers. Wie hat sich das Körperbild und damit zusammenhängend das Menschenbild in der Geschichte verändert? Und wie spiegelt sich dies in der Kunstgeschichte und der Kunsttheorie wider?
Im Laufe des Seminars wird an Hand des Körperbegriffs ein Überblick über die Entwicklung der Kunst von der Antike bis zur zeitgenössischen Kunst gegeben. Zusätzlich vertiefen Querschnittsthemen und monographische Ansätze die Beschäftigung mit der Materie. Währenddessen entwickeln, erweitern und vertiefen die Studierenden ihr Grundlagenwissen zu den Epochen der Bildenden Künste, den kunsttheoretischen Ansätzen der verschiedenen Jahrhunderte sowie der kunsthistorischen Quellenkunde.


[letzte Änderung 23.10.2018]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
•        Seminar
•        Gruppenarbeit
•        Quellenkunde
•        Präsentationen und Erstellung von Dokumentationen/schriftlichen Ausarbeitungen
•        Tagesexkursion(en)


[letzte Änderung 23.10.2018]
Literatur:
Basis-Literatur wird themenbezogen aktuell zusammengestellt. Eine intensive weiterführende Literaturrecherche ist notwendig und Teil der Aufgabenstellung.
Beispielliteratur:
 
•        Belting, Hans: Menschenbild und Körperbild, Münster 2000.
•        Moskatova, Olga (Hg.): Jenseits der Repräsentation. Körperlichkeiten der Abstraktion in moderner und zeitgenössischer Kunst, München/Paderborn 2013.
•        Weiss, Philipp: Körper in Form. Bildwelten moderner Körperkunst, Bielefeld 2010.
•        Wyss, Beat (Hg.): Den Körper im Blick : Grenzgänge zwischen Kunst, Kultur und Wissenschaft, Paderborn 2008.


[letzte Änderung 23.10.2018]
[Sat Apr 20 11:54:16 CEST 2024, CKEY=katdb, BKEY=kmm4, CID=MAKM-315, LANGUAGE=de, DATE=20.04.2024]