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Sicherheitsgerechtes Konstruieren

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Sicherheitsgerechtes Konstruieren
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Maschinenbau/Prozesstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2013
Code: MAB.4.2.3.1
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2V (2 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
2
Studiensemester: 5
Pflichtfach: nein
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur

[letzte Änderung 20.07.2011]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MAB.4.2.3.1 Maschinenbau/Prozesstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2013 , 5. Semester, Wahlpflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2 Creditpoints 60 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 37.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Moritz Habschied
Dozent/innen:
Dipl.-Ing. Friedbert Theis


[letzte Änderung 21.07.2011]
Lernziele:
Die Studierenden können die aktuellen europäischen Sicherheitsanforderungen an Maschinen und Anlagen und den entsprechenden konstruktiven und steuerungstechnischen Schutzmaßnahmen in den Konstruktionsprozess einbringen. Sie können effektiv zur Problemlösung bei der Gestaltung qualitativ hochwertiger, anwenderorientierter Produkte die geeigneten Methoden anwenden.

[letzte Änderung 20.07.2011]
Inhalt:
1.  Begriffe
2.  Mechanische und andere Gefährdungen
3.  Definition von Schutzzielen
4.  Risikoabschätzung
5.  Konstruktionsprinzipien / Strategien der Sicherheitstechnik
6.  Schutzeinrichtungen (Allgemeines)
7.  Anforderungen an trennende Schutzeinrichtungen
8.  Schutzeinrichtungen mit Annäherungsreaktion
9.  Tippbetrieb
10. Anlaufwarneinrichtung
11. Steuerungen (Sicherheitstechnische Auslegung)
12. Elektrische Ausrüstung
13. Transport
14. Maßnahmen in Notfällen

[letzte Änderung 20.07.2011]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesung

[letzte Änderung 20.07.2011]
Literatur:


[noch nicht erfasst]
[Sat Nov 23 11:07:51 CET 2024, CKEY=msk, BKEY=m, CID=MAB.4.2.3.1, LANGUAGE=de, DATE=23.11.2024]