htw saar Piktogramm QR-encoded URL
Zurück zur Hauptseite Version des Moduls auswählen:
Lernziele hervorheben XML-Code

Vertiefung Werkzeugmaschinen

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Vertiefung Werkzeugmaschinen
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Maschinenbau/Prozesstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2013
Code: MAB.5.13.IP-VWZ
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P241-0201, P241-0202
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2V (2 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
3
Studiensemester: 5
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
Unbenotete Studienleistung: Laborberichte
Prüfungsart:
Klausur (60 Minuten) und Laborberichte unbenotet

[letzte Änderung 13.12.2010]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MAB.5.13.IP-VWZ (P241-0201, P241-0202) Maschinenbau/Prozesstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2013 , 5. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 67.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Jürgen Griebsch
Dozent/innen:
M.Eng. Pascal Paulus


[letzte Änderung 03.11.2017]
Lernziele:
Die Studierenden erhalten einen Überblick über den Aufbau und die Elemente von Werkzeugmaschinen. Sie können die Bedeutung der einzelnen Elemente für die Fertigungsgenauigkeit einschätzen und geeignete Werkzeugmaschinen für eine gegebene Fertigungsaufgabe auswählen.

[letzte Änderung 13.12.2010]
Inhalt:
1. Anforderungen an Werkzeugmaschinen und Definition
2. Konstruktionselemente von Werkzeugmaschinen: Einführung, Funktionsstruktur,  
   Gestelle und Gestellbauteile, Konstruktiver Aufbau der Gestelle, Statische  
   Steifigkeit, Dynamische Steifigkeit, Thermische Steifigkeit, Werkstoffe für  
   Gestelle und Schlitten, Führungen und Lager, Führungen für geradlinige  
   Bewegungen, Gleitführungen, Stick Slip- Effekt, Hydrodynamische  
   Gleitführungen, Wälzführungen, Lager für Drehbewegungen  
   (Spindellagerungen),Steifigkeit des Spindel- Lager- Systems,  
   Schmierversorgungsanlagen, Abdichtung, Abdeckung, Hauptantriebe, Wahl des  
   Antriebsmotors, Gleichstrommotoren, Drehstrom-Asynchronmotoren,  
   Hydraulikmotor, Übersetzungsgetriebe, Vorschubantriebe, Mechanische  
   Baugruppen bei elektrischem Antrieb, Elektrische Direktantriebe,  
   Messsysteme, Systeme zur Maschinen- und Prozeßüberwachung,
3. Werkzeugmaschinen- Steuerungen
4. Werkzeugmaschinen im Einsatz: Maßgenauigkeit und Oberflächengüte,  
   Dynamisches Verhalten, Stabilität, Verschleiß, Standzeit, Lebensdauer,  
   Nutzungsdauer und Verfügbarkeit, Automatisierungsgrad

[letzte Änderung 13.12.2010]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skript zur Vorlesung, Übungsaufgaben zur Vorlesung,

[letzte Änderung 13.12.2010]
Literatur:
Hirsch, Andreas: Werkzeugmaschinen Grundlagen

[letzte Änderung 13.12.2010]
[Thu Nov 21 14:37:37 CET 2024, CKEY=mvw, BKEY=m, CID=MAB.5.13.IP-VWZ, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]