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EDV in der Prozesstechnik

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
EDV in der Prozesstechnik
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Engineering und Management, Master, ASPO 01.10.2013
Code: MAM.2.9.P-DVP
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P241-0033, P241-0034
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2V (2 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
2
Studiensemester: 2
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
Unbenotete Studienleistung: Projektthema, studentische Vorträge
Prüfungsart:
Klausur oder Mündliche Prüfung.

[letzte Änderung 27.12.2010]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MAM.2.9.P-DVP (P241-0033, P241-0034) Engineering und Management, Master, ASPO 01.10.2013 , 2. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2 Creditpoints 60 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 37.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Christian Gierend
Dozent/innen:
Prof. Dr.-Ing. Christian Gierend


[letzte Änderung 27.12.2010]
Lernziele:
- Industrielle Kommunikation: umfasst die Steuerung und Überwachung von  
  technischen Prozessen durch Software
  in den Rechnern. Grundlagen der Industriellen Kommunikation kennen,  
  verstehen, erläutern und Anwendungen aufzeigen können
- Prozess: zweckgerichtete Verknüpfung physikalischer, chemischer, biologischer
  und informationstechnischer Vorgänge nach DIN 19222 kennen, verstehen,  
  erläutern und in Anwendungen erläutern können:
- Prozessmodellierung: Grundlagen von Aufbaumodellen, Funktionsmodellen,  
  Verhaltensmodellen kennen, verstehen, erläutern und Anwendungsbeispiele  
  aufzeigen können
- Ziele der Automatisierung und Auswirkung auf den Menschen kennen, verstehen,  
  darstellen können
- Anlage: Grundverfahren der Verknüpfung von Apparaten, Maschinen und  
  Prozessleittechnik kennen, verstehen, erläutern und für die Prozessautomation
  typische Anwendungsbeispiele aufzeigen können
- Prozessleittechnik: Neue Entwicklungen und Themenschwerpunkten aus dem  
  Bereich „Prozessnahe Informations-und Kommunikationstechnik“  erarbeiten,  
  verstehen und präsentieren können
- Prozesstechnik: Wissensgebiet der Festlegung der produktionsorientierten  
  Funktionen der Anlage, die sich aus der Verkettung der physikalischer,  
  chemischer, biologischer
  und informationstechnischer Vorgänge ergibt, erarbeiten, verstehenund  
  präsentieren können
- Die Studierenden sollen sensibilisiert werden diese Werkzeuge gezielt  
  einzusetzen, um Schnittstellen zur Datendokumentation, -auswertung und  
  –prognose durchführen zu können.

[letzte Änderung 27.12.2010]
Inhalt:
1.Einführung Elemente der industriellen Kommunikation
2.Beschreibung
3.Feldbusankopplung an Hostsysteme
4.Hardware
5.Software
6.PC-Ankopplung
7.Vorteile
8.Nachteile
9.Verbreitete Feldbusse
10.Realtime-Ethernet
11.Sicherheitseigenschaften von Feldbussen
12.Normung
13.Definition OPC und Einsatz
14.Spezifikation OPC
15.Client-Server-Prinzip
16.OPC-Server
17.OPC-Client
18.OPC-XML
19.Projektierung
20.Technische Details
21.Automatisierungsgeräte (SPS, .. )
22.Zusammenfassung und Praxisbeispiele


[letzte Änderung 27.12.2010]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skript und Leitfaden zur Vorlesung, Übungsaufgaben zur Vorlesung,

[letzte Änderung 27.12.2010]
Literatur:
Diverse Handbücher, OPC Software-Angebote

[letzte Änderung 27.12.2010]
[Thu Nov 21 15:33:29 CET 2024, CKEY=meidpa, BKEY=mm, CID=MAM.2.9.P-DVP, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]