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Interkulturelle Kommunikation mit Projektarbeit

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Interkulturelle Kommunikation mit Projektarbeit
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Engineering und Management, Master, ASPO 01.10.2013
Code: MAM.2.1.1.16
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2S (2 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
2
Studiensemester: 2
Pflichtfach: nein
Arbeitssprache:
Englisch/Deutsch
Prüfungsart:
Schriftl. Ausarbeitung m. Präsentation

[letzte Änderung 26.02.2015]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MAM.2.1.1.16 Engineering und Management, Master, ASPO 01.10.2013 , 2. Semester, Wahlpflichtfach, allgemeinwissenschaftlich
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2 Creditpoints 60 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 37.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Sonstige Vorkenntnisse:
Englischkenntnisse auf mindestens Niveau b1

[letzte Änderung 26.02.2015]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Christine Sick
Dozent/innen:
Andrea Roth, M.A.


[letzte Änderung 02.08.2016]
Lernziele:
Ziel ist die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen der interkulturellen Kommunikation und deren An-wendung auf praktische Fragestellungen. Durch die reflektierte selbstkritische Auseinandersetzung mit Fragestellungen der interkulturellen Kommunikation werden Schlüsselkompetenzen wiedie Fähigkeiten,
-        die persönliche kulturelle Prägung einschätzen zu können,
-        Hintergründe fremden/kulturspezifischen Verhaltens zu kennen, zu verstehen und anzunehmen,
-        mit Widersprüchlichkeit und Mehrdeutigkeit umgehen zu können,
-        sich im interkulturellen Kontext adäquat verhalten zu können und dadurch effektives Handeln zu         ermöglichen,
erarbeitet und vertieft.
Die Studierenden werden ebenfalls befähigt, sich in studienfachfremdenWissenschaftsgebietenGrundlagen anzueignen und selbständig ein Projekt zurecherchieren, erarbeiten und präsentieren.Es werden dadurch außerdem auch Erfahrungen im Selbstmanagement und Zeitmanagement gesammelt.


[letzte Änderung 26.02.2015]
Inhalt:
Die theoretischen Grundlagen der Interkulturen Kommunikationwerden erarbeitet und auf eine abgegrenzte praktische Fragestellung angewendet. Es kann je nach Fragestellung in Gruppen oder allein gearbeitet werden.  Es wird ein Projektbericht angefertigt und im Rahmen einer Präsentation vorgestellt und diskutiert.

[letzte Änderung 26.02.2015]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Regelmäßige Betreuung und Coaching in seminaristischer Form.

[letzte Änderung 26.02.2015]
Literatur:
J. Bolten: Interkulturelle Kompetenz, Landeszentrale für politische Bildung Thüringen, 2007 (oder neuer)
J. W. Neuliep: Intercultural Communication. A Contextual Approach. Sage, 2011 (oder neuer)
M. Schugk: Interkulturelle Kommunikation. Verlag Franz Vahlen, 2004
Handreiche des/der Dozent/innen je nach Fragestellung des Projekts.


[letzte Änderung 26.02.2015]
[Thu Nov 21 15:04:50 CET 2024, CKEY=mikmp, BKEY=mm, CID=MAM.2.1.1.16, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]