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Fluidtechnik

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Fluidtechnik
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
Code: MST.FLU
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P231-0046
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
4V (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 6
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur

[letzte Änderung 06.04.2011]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MST.FLU (P231-0046) Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012 , 6. Semester, Pflichtfach
MST.FLU (P231-0046) Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2011 , 6. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Jochen Gessat
Dozent/innen: Prof. Dr.-Ing. Jochen Gessat

[letzte Änderung 01.10.2012]
Lernziele:
Die Studierenden
- wenden physikalischen Grundlagen auf die Berechnung fluidtechnischer Fragestellungen an
- beschreiben den Aufbau und die Funktionsweise von hydraulischen Komponenten
- analysieren den Leistungsfluss von der mechanischen Antriebsseite (Motor) zur hydaulischen Versorgung (Pumpe) sowohl für lineare Antriebe wie für Rotationsmaschinen.
 


[letzte Änderung 20.03.2013]
Inhalt:
1 Einleitung, Anwendungsbeispiele, Vor- und Nachteile
2 Grundlagen
- Eigenschaften des inkompressiblen Fluids
- Einfluss der Kompressibilität des Fluids
- Massebehaftetes Fluid
- Übertragungsverhalten
3 Komponenten
- Fluidtechnische Symbole
- Ventiltechnik: Druck-, Wege-, Stromventile / Proportionaltechnik
- Pumpen und Motoren
- Fluide
- Filter
- Speicher
4 Schaltungsbeispiele
 


[letzte Änderung 20.03.2013]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesung mit PowerPoint-Präsentation, Animationen, begleitende Übungen
Vorlesungsskript und Übungsunterlagen in gedruckter Form

[letzte Änderung 20.03.2013]
Literatur:
Einführung in die Ölhydraulik (HTW-Online-Ressource)
Hans Jürgen Matthies ¦ Karl Theodor Renius
  
Hydraulik: Grundlagen, Komponenten, Schaltungen (HTW-Online-Ressource)
Dieter Will und Norbert Gebhardt von Springer, Berlin
 

[letzte Änderung 20.03.2013]
[Thu Nov 21 16:43:56 CET 2024, CKEY=yf, BKEY=mst2, CID=MST.FLU, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]