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Schlüsselqualifikation

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Schlüsselqualifikation
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
Code: MST.SQU
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P231-0072
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2V (2 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
2
Studiensemester: 1
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
mündlich Prüfung

[letzte Änderung 06.04.2011]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MST.SQU (P231-0072) Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012 , 1. Semester, Pflichtfach
MST.SQU (P231-0072) Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2011 , 1. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2 Creditpoints 60 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 37.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
N.N.
Dozent/innen: N.N.

[letzte Änderung 01.10.2012]
Lernziele:
Die Studierenden sollen im ersten Semester die Grundlagen erhalten, die sie befähigen, möglichst selbständig das weitere Studium mit Erfolg zu absolvieren.
  
1.        Lernstrategien
Zu Beginn seines Studiums üben die Studierenden Methoden und Techniken des Lernens ein und entwickelt Strategien, die sie befähigen, ihr Studium zu bewältigen und ihr Wissen ständig zu erweitern und zu aktualisieren (lebenslangen Lernen)
  
2.        Literatur- und Datenbankrecherche
Das kognitive Wissen ist weltweit in der Regel als Darstellung auf Datenträger verfügbar. In dieser Veranstaltung lernen die Studierenden, wie sie auf relevantes Wissen zugreifen können und die wesentlichen Wissensmerkmale herausarbeiten können. Damit sind sie über das Studium hinaus in der Lage, selbstständig auf neues Wissen zuzugreifen.
  
3.        Moderation und Präsentation
Grundlage der Zusammenarbeit in beruflichen Kontexten ist die Moderation von Gruppen / Teams zur Lösung von Arbeitsaufträgen. Ergänzt wird diese Fähigkeit durch die Präsentation der Arbeitsergebnisse im Team (innen) und gegenüber den Auftraggebern (außen).  
  
4.        Rhetorische  Fähigkeiten
Um Präsentationen erfolgreich durchführen zu können, sind rhetorische Fähigkeiten und Fertigkeiten erforderlich. Da diese Kompetenz schwerlich durch das Studium eines Fachbuches erworben werden kann, sollen sie praktisch im Seminar eingeübt und geleistet werden.
  
5.        Interviewtechnik und Expertenbefragung
Experten- und Erfahrungswissen ist nur zu einem Teil dokumentiert. Dies liegt daran, dass das Wissen zum Teil zu neu ist oder nur in einer begrenzten Zahl von Relationen dargestellt werden kann. Damit bietet sich nur die Möglichkeit, über Interview oder Expertenbefragung an das Wissen heranzukommen.
  
6.        Dokumentation von Arbeitsergebnissen        
In dieser Lerneinheit soll eine ordnungsgemäße Dokumentation von Arbeitsergebnissen und deren Archivierung vermittelt werden.
 
 


[letzte Änderung 06.04.2011]
Inhalt:
1.        Wissensmanagement, Lernstrategien
-        Einführung in das Wissensmanagement
-        Grundlagen eigener Lernstrategien
-        Problematik des Lernens in einer Wissensgesellschaft
-        Übung: Wie finde ich meine optimale Lernstrategie?
-        Zeitmanagement für Zugriff auf Wissen
-        Übung: Wie organisiere ich meine Zeit und meinen Lernprozess, um erfolgreich zu sein?
  
2.        Wissensmanagement, Datenbankrecherche
-        Einführung in den Zugriff- von Literatur und Wissensdatenbanken
-        Fallbeispiel Literaturdatenbank
-        Fallbeispiel Wissensdatenbank
-        Übung: Suchen von geeigneter Literatur in Datenbanken
-        Übung: Wissensrecherche in Datenbanken
  
3.        Soziale Kompetenz: Moderation und Präsentation
-        Formen menschlicher Kommunikation und Interaktion
-        Präsentation und Visualisierung
-        Moderationsprozess und Kommunikation
-        Erarbeitung und Durchführung von Fallbeispielen in Gruppenarbeit
  
4.        Soziale Kompetenz: Rhetorische  Fähigkeiten
-        Überzeugen durch Souveränität
-        den eigenen Stil finden
-        Rhetorische Arbeitselemente
-        Architektur des Vortrags/Referates
-        Umgang mit Stress und Redeangst
-        Übung: Fachvortrag mit Video-/und Gruppenfeedback
  
5.        Wissensmanagement, Interviewtechnik und Expertenbefragung
-        Lebenszyklen von vernetzten und speziellen Wissen
-        Einführung in das Problemfeld Expertenwissen
-        Interviewtechnik und Expertenbefragung
-        Übung Interviewtechnik und Expertenbefragung
  
6.        Soziale Kompetenz, Dokumentation von Arbeitsergebnissen
-        Anforderungen an Dokumentationen
-        Gliederung von Dokumentationen
-        Publikationsformen von Dokumentationen
-        Übung: Dokumentation von Arbeitsergebnissen
 


[letzte Änderung 06.04.2011]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
1.        E-Learning-Module als Vorbereitung
2.        Seminare oder Work-Shops
3.        E-Learning-Module als Nachbereitung incl. interaktive Übungen
4.        Übung in der Projektgruppe im Projektstudium
5.        Vorträge zu vorgegebenen Themen Dokumentation von Arbeitsergebnissen
 
 


[letzte Änderung 06.04.2011]
Literatur:
Visualisieren - Präsentieren - Moderieren, Josef W.Seifert / Silvia Pattay, Gabal -Verlag


[letzte Änderung 06.04.2011]
[Thu Nov 21 16:18:23 CET 2024, CKEY=ys, BKEY=mst2, CID=MST.SQU, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]