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Modulbezeichnung (engl.):
Sensor Engineering Project |
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Code: MST.SPR |
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6PA (6 Semesterwochenstunden) |
8 |
Studiensemester: 6 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Projektarbeit
[letzte Änderung 20.05.2010]
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MST.SPR (P231-0076) Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
, 6. Semester, Pflichtfach
MST.SPR (P231-0076) Mechatronik/Sensortechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
, 6. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 90 Veranstaltungsstunden (= 67.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 8 Creditpoints 240 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 172.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Professor/innen des Studiengangs |
Dozent/innen: Professor/innen des Studiengangs
[letzte Änderung 06.05.2015]
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Lernziele:
Befähigung zum Planen, Durchführen, Auswerten und Dokumentieren von sensortechnischen Entwicklungsaufgaben unter Verwendung praxistauglicher Ingenieurs-Werkzeugen. Befähigung zum Umsetzen einer vorgegebene Projektanleitung mit dem Aufbau und der Charakterisierung eines konkreten Sensors, dessen Projekt- und Kostenplanung und dessen Vergleich mit kommerziell erhältlichen Produkten.
[letzte Änderung 19.05.2010]
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Inhalt:
Das Sensortechnische Projekt wurde aus einem bestehenden Sensortechnischen Praktikum entwickelt. Früher waren in drei Laboren 9 verschiedene Versuche aufgebaut. Dieses Praktikum wurde in die Projektform überführt, d.h. die Studierenden führen nicht mehr nach genau vorgegebenem Plan die jeweiligen Versuche aus und protokollieren, sondern arbeiten an einem Thema über das ganze Semester. Dazu wird zunächst Literatur bearbeitet, Versuchsaufbauten geplant und in der Werkstatt gebaut, Experimente durchgeführt und aus den Ergebnissen Schlussfolgerungen für den weiteren Verlauf gezogen. Aus folgenden Versuchen können die Themen entnommen werden: 1. Drucksensorik 2. Wasser in Öl-Sensor 3. Lage- und Abstandssensorik 4. Lichtschranken und Lichtbänder, Rauchmelder 5. Lichtquellenqualifizierung (Leistung, Spektrum, Strahlprofil) 6. Aufbau eines Triangulationssensors 7. Aufbau eines Kraft- oder Gewichtssensors 8. Temperatur- und Strömungssensorik 9. Vakuummesstechnik und Massenspektroskopie Das Beispiel des Projekts „Aufbau eines Kraft- oder Gewichtssensor“ wird stellvertretend konkreter ausgeführt: - Studium ausgewählter Literatur zum Aufbau von Kraft- und Gewichtssensoren - Marktanalyse über verfügbare, kommerzielle Sensoren erstellen - Planung und Vorausberechnung (Simulation) eines Sensoraufbaus sowie der geeigneten Messmittel für den Einbau in eine vorhandene Belastungsmaschine - Applizieren von klebbaren DMS (Dehnungsmessstreifen) - Planung und Durchführung von Messreihen, Abgleich des Sensors und der Temperaturfehler - Verbesserungsvorschläge erarbeiten und auf Realisierbarkeit prüfen - Alle erforderlichen Daten messen und Datenblatt des Sensors erstellen - Aufbau einer Kostenkalkulation für die Produktion einer bestimmten Stückzahl - Abschlussbericht mit Dokumentation des Projekts verfassen
[letzte Änderung 27.01.2010]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Eigenverantwortliche Projektarbeit in Gruppen von normalerweise 2 bis 5 Studierenden
[letzte Änderung 16.04.2013]
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Literatur:
Jeweils verschiedene Literatur zu den einzelnen Gebieten, die in den Projektanleitungen angegeben sind. Als Überblick eignet sich: - H.R. Tränkler, E. Obermeier, Sensortechnik, Handbuch für Wissenschaft und Praxis - H. Schaumburg, Sensoren, Band 3 der Reihe Werkstoffe und Bauelemente der Elektronik, Teubner 1992 - H. Schaumburg, Sensoranwendungen, Band 8 der Reihe Werkstoffe und Bauelemente der Elektronik, Teubner
[letzte Änderung 27.01.2010]
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