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Code: PdK-18 |
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1V+1S (2 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: 8 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Modularbeit, benotet
[letzte Änderung 25.06.2014]
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PdK-18 (P322-0156) Pädagogik der Kindheit, Bachelor, ASPO 01.10.2013
, 8. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 127.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
N.N. |
Dozent/innen: N.N.
[letzte Änderung 23.06.2014]
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Lernziele:
Studierende sind vertraut mit den sozialisationstheoretischen Konzepten sowie didaktisch-methodischen Arbeits- und Handlungsweisen unterschiedlicher Institutionen. Sie wissen um die Notwendigkeiten und Möglichkeiten der Vernetzung unterschiedlicher institutioneller und nichtinstitutionalisierter Angebote des Bildungs- und Sozialwesens. Sie kennen zentrale Kooperationsbereiche von Kindertageseinrichtungen und sind mit den jeweiligen rechtliche und fachlichen Rahmenbedingungen, Kooperationsformen und Kooperationspartnern vertraut (Kooperation im Kontext von Kinderschutz, Inklusion und Öffnung ins Gemeinwesen, Kooperation mit Schule, Kindertagespflege sowie familienbezogenen Einrichtungen). Sie haben Kenntnis von den Voraussetzungen und Umsetzungsschritten gelingender Kooperation und Netzwerkarbeit.
[letzte Änderung 25.06.2014]
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Inhalt:
Im Rahmen des Moduls werden • Begriffe und Formen von Kooperation und Vernetzung erörtert und Instrumente zur Beschreibung und Analyse von Kooperations- und Netzwerkbeziehungen erprobt • Fachliche und rechtliche Notwendigkeiten von Kooperation und Vernetzung sowie bestehende Grenzen und Hindernisse kritische reflektiert. • Konzepte der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und anderer sozialer Dienste und weitere Akteure des Feldes des Bildungs- und Kulturbereiches thematisiert und in Bezug auf ihre differenten rechtlichen, institutionellen und curricularen Bedingungen erörtert. • Rahmenbedingungen gelingender Vernetzung und Kooperation thematisiert und an Beispielen guter Praxis veranschaulicht. Wesentliche Handlungsschritte zum Aufbau und zur Pflege von Kooperationsbeziehungen werden nachvollzogen und hinsichtlich der individuellen und institutionellen Voraussetzungen überprüft.
[letzte Änderung 25.06.2014]
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Literatur:
Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter vom 08. bis 10 November in Kiel. Hollstein, Betina/Straus, Florian (Hg.) (2006). Qualitative Netzwerkanalyse. Konzepte, Methoden, Anwendungen. Wiesbaden. Klawe, Willy (1995). Institutionelle Kooperation und Vernetzung im Alltag der Kita. In: Krenz, Armin (Hrsg.): Handbuch für Erzieherinnen. München. Schubert, Herbert (2008). Kooperation und Vernetzung: Kriterien und Instrumente. In: Diller, Angelika u.a. (Hrsg.): Familie im Zentrum. Kinder- und elternunterstützende Einrichtungen – aktuelle Entwicklungslinien und Herausforderungen. München, S. 69ff. Schweitzer, Jochen (1998). Gelingende Kooperation. Systemische Weiterbildung in Gesundheits- und Sozialberufen. Heidelberg. Textor, Martin R. (o.J.). Kindertageseinrichtungen: Kooperationspartner für soziale Dienste. Becker-Textor, Ingeborg; Textor, Martin (Hrsg.): SGB VIII – Online Handbuch (http://www.sgbviii.de/S163.html). Van Santen, Eric/Seckinger, Mike (2003). Kooperation: Mythos und Realität einer Praxis. München. wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
[letzte Änderung 25.06.2014]
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