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Kooperation und Vernetzung

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Kooperation und Vernetzung
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Pädagogik der Kindheit, Bachelor, ASPO 01.10.2013
Code: PdK-18
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P322-0156
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
1V+1S (2 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 8
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Modularbeit, benotet

[letzte Änderung 25.06.2014]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

PdK-18 (P322-0156) Pädagogik der Kindheit, Bachelor, ASPO 01.10.2013 , 8. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 127.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
N.N.
Dozent/innen: N.N.

[letzte Änderung 23.06.2014]
Lernziele:
Studierende sind vertraut mit den sozialisationstheoretischen Konzepten sowie didaktisch-methodischen Arbeits- und Handlungsweisen unterschiedlicher Institutionen. Sie wissen um die Notwendigkeiten und Möglichkeiten der Vernetzung unterschiedlicher institutioneller und nichtinstitutionalisierter Angebote des Bildungs- und Sozialwesens. Sie kennen zentrale Kooperationsbereiche von Kindertageseinrichtungen und sind mit den jeweiligen rechtliche und fachlichen Rahmenbedingungen, Kooperationsformen und Kooperationspartnern vertraut (Kooperation im Kontext von Kinderschutz, Inklusion und Öffnung ins Gemeinwesen, Kooperation mit Schule, Kindertagespflege sowie familienbezogenen Einrichtungen). Sie haben Kenntnis von den Voraussetzungen und Umsetzungsschritten gelingender Kooperation und Netzwerkarbeit.

[letzte Änderung 25.06.2014]
Inhalt:
Im Rahmen des Moduls werden
• Begriffe und Formen von Kooperation und Vernetzung erörtert und Instrumente zur Beschreibung und Analyse von Kooperations- und Netzwerkbeziehungen erprobt
• Fachliche und rechtliche Notwendigkeiten von Kooperation und Vernetzung sowie bestehende Grenzen und Hindernisse kritische reflektiert.
• Konzepte der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und anderer sozialer Dienste und weitere Akteure des Feldes des Bildungs- und Kulturbereiches thematisiert und in Bezug auf ihre differenten rechtlichen, institutionellen und curricularen Bedingungen erörtert.
• Rahmenbedingungen gelingender Vernetzung und Kooperation thematisiert und an Beispielen guter Praxis veranschaulicht. Wesentliche Handlungsschritte zum Aufbau und zur Pflege von Kooperationsbeziehungen werden nachvollzogen und hinsichtlich der individuellen und institutionellen Voraussetzungen überprüft.


[letzte Änderung 25.06.2014]
Literatur:
Arbeitstagung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter vom 08. bis 10 November in Kiel.
Hollstein, Betina/Straus, Florian (Hg.) (2006). Qualitative Netzwerkanalyse.  Konzepte, Methoden, Anwendungen. Wiesbaden.
Klawe, Willy (1995). Institutionelle Kooperation und Vernetzung im Alltag der Kita. In: Krenz, Armin (Hrsg.): Handbuch für Erzieherinnen. München.
Schubert, Herbert (2008). Kooperation und Vernetzung: Kriterien und Instrumente. In: Diller, Angelika u.a. (Hrsg.): Familie im Zentrum. Kinder- und elternunterstützende Einrichtungen – aktuelle Entwicklungslinien und Herausforderungen. München, S. 69ff.
Schweitzer, Jochen (1998). Gelingende Kooperation. Systemische Weiterbildung in Gesundheits- und Sozialberufen. Heidelberg.
Textor, Martin R. (o.J.). Kindertageseinrichtungen: Kooperationspartner für soziale Dienste. Becker-Textor, Ingeborg; Textor, Martin (Hrsg.): SGB VIII – Online Handbuch (http://www.sgbviii.de/S163.html).
Van Santen, Eric/Seckinger, Mike (2003). Kooperation: Mythos und Realität einer Praxis. München.
wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben

[letzte Änderung 25.06.2014]
[Wed Apr 24 21:53:38 CEST 2024, CKEY=pkuv, BKEY=pdk, CID=PdK-18, LANGUAGE=de, DATE=24.04.2024]