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Metasprachen

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Metasprachen
Modulbezeichnung (engl.): Meta Languages
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
Code: PIB612
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P221-0027
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
3V+1U (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 6
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur

[letzte Änderung 31.05.2006]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

PIB612 (P221-0027) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011 , 6. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
PIBWN10 Musik und Computer


[letzte Änderung 14.01.2012]
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Thomas Kretschmer
Dozent/innen:
Prof. Dr. Thomas Kretschmer


[letzte Änderung 01.04.2006]
Lernziele:
Erlernen der Definition von XML, grundlegendes Wissen über Unicode, Fähigkeit zur Entwicklung von DTD und Schematas, detailliertes Verständnis von XSLT und Anwendung dieser Kenntnisse auf vorgegebene Aufgabenstellungen, Einführung in Formatting Objects, Kenntnis und Anwendung der Programmierschnittstellen SAX und DOM unter Verwendung von Java, kompetenter Umgang mit den zugehörigen Entwicklungswerkzeugen

[letzte Änderung 31.05.2006]
Inhalt:
1. Einführung und Grundlagen
1.1. Aufbau eines XML-Dokumentes
1.2. Der XML-Parser Xerces
2. Dokumenttyp-Definitionen (DTDs)
2.1. Validierung
2.2. Dokumenttyp-Deklaration
2.3. Interne DTDs
2.4. Deklaration von Elementen
2.5. Deklaration von Attributen
2.6. Deklaration von allgemeinen Entitäten
2.7. Deklaration von Parameter-Entitäten
2.8. Bedingte Abschnitte
3. Namensräume (Namespaces)
3.1. Einleitung
3.2. Syntax
4. Unicode
4.1. Kodierungen
4.2. Kombinierte Zeichenfolgen
4.3. Zeichencodes
4.4. Kodierungen und XML
4.5. Werkzeuge
5. XSL Transformations (XSLT)
5.1. XSLT Prozessoren
5.2. Baumstruktur eines XML-Dokumentes
5.3. Vorgehensweise bei der Transformation
5.4. Templates
5.5. Schablonen und Schablonenregeln
5.6. XSLT Elemente
6. Einführung in XPath
6.1. Ortspfade (location paths)
6.2. Prädikate
6.3. Funktionen
7. Weitere XSLT-Elemente
7.1. Elemente
8. XPath
8.1. Datentypen
8.2. Ortsschritte
9. Weitere XSLT-Elemente (Teil 2)
9.1. Elemente
9.2. Leerraum
10. Formatting Objects
11. XML Schemata
11.1. Einleitung
11.2. Weitergehende Informationen
12. Simple API for XML (SAX)
12.1. Einleitung
12.2. Rumpfprogramm
12.3. Die Schnittstelle ContentHandler
12.4. Die Schnittstelle ErrorHandler
12.5. Merkmale und Eigenschaften
12.6. Filter
13. Document Object Model (DOM)
13.1. Einleitung
13.2. DOM Parser
13.3. Baumstruktur
13.4. Knotentypen
13.4.1. Die Schnittstelle Node
13.4.2. Knotentypen
13.5. Ausgabe von DOM
13.5.1. Einleitung
13.5.2. Vorgehen bei der Serialisierung
13.5.3. Formatierung
13.6. Erstellen eines DOM-Baumes
13.7. Aufgaben
13.7.1. Aufgabe 16


[letzte Änderung 31.05.2006]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vortrag, Vorführung, Übungen

[letzte Änderung 31.05.2006]
Literatur:
HAROLD E.R., MEANS W.S., XML in a Nutshell, O’Reilly, 2004
KAY M., XSLT 2.0, Wrox Press, 2004

[letzte Änderung 31.05.2006]
Modul angeboten in Semester:
SS 2012, SS 2011, SS 2010, SS 2009, SS 2008
[Thu Nov 21 15:40:17 CET 2024, CKEY=pmeta, BKEY=pi, CID=PIB612, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]