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Physik und Werkstofftechnik

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Physik und Werkstofftechnik
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Wirtschaftsingenieurwesen, Bachelor, ASPO 01.10.2007
Code: WIBAS-120
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P450-0073
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
6V+2U (8 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
10
Studiensemester: 1
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur

[letzte Änderung 23.07.2009]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

WIBAS-120 (P450-0073) Wirtschaftsingenieurwesen, Bachelor, ASPO 01.10.2007 , 1. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 120 Veranstaltungsstunden (= 90 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 10 Creditpoints 300 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 210 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
WIBAS-450/550-M2f Modul 2: Produktion (Teil: Leichtbau)
WIBAS-450/550-M6 Wahlpflichtfächer Modul 6: Elemente technischer Produkte


[letzte Änderung 21.03.2013]
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Rudolf Friedrich
Dozent/innen: Prof. Dr. Rudolf Friedrich

[letzte Änderung 03.07.2009]
Lernziele:
Physik:
Die Studierenden beherrschen grundlegende physikalische Zusammenhänge und verfügen über ein physikalisches Verständnis mit Bezug auf die Ingenieurpraxis und auf einfache alltäglich zu beobachtende Vorgänge in der Natur, auf der Strasse, beim Sport oder im Haushalt.
 
Werkstofftechnik:
Die Studierenden verfügen über fundierte Grundlagenkenntnisse der Werkstofftechnik, insbesondere über Aufbau, Eigenschaften und Benennung von Werkstoffen, sowie für die daraus resultierenden Behandlungs- und Verarbeitungsmethoden.


[letzte Änderung 23.07.2009]
Inhalt:
Physik:
1 Größen und Einheiten
2 Kinematik von Punktmassen
3 Dynamik von Massepunkten
4 Arbeit, Energie, Leistung
5 Stoßprozesse
6 Kreisbewegung
7 Mechanische Schwingungen
 
Werkstofftechnik:
Die Studierenden verfügen über fundierte Grundlagenkenntnisse der Werkstofftechnik, insbesondere über Aufbau, Eigenschaften und Benennung von Werkstoffen, sowie für die daraus resultierenden Behandlungs- und Verarbeitungsmethoden.


[letzte Änderung 09.12.2010]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Physik:
Zur Veranstaltung werden der Inhalt des Vorlesungsspriptes und die Übungen an der Tafel erarbeitet und abschließend ein Skript ausgegeben.
 
Werkstofftechnik:
Zur Veranstaltung werden Musterteile ausgegeben. Es erscheint ein Skript als Foliensammlung.


[letzte Änderung 09.12.2010]
Literatur:
Physik:
•        Hering/ Martin/ Stohrer (2002): Physik für Ingenieure, VDI-Verlag.
•        Hilscher, H. (1998): Physikalische Freihandexperimente, Band 1+2, Aulis Verlag Deubner.
•        Lindner, H. (1999): Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig.
•        Tipler/ Mosca/ Pelte : Physik für Wissenschaftler und Ingenieure, Verlag Elsevier.
 
Werkstofftechnik:
•        Seidel, W. (besondere Empfehlung): Werkstofftechnik, Carl Hanser Verlag 2007
•        Hornbogen , E.: Werkstoffe, Springer Verlag, 2002.
•        Ilschner, B./ Singer, R. F.: Werkstoffwissenschaften und Fertigungstechnik, Springer Verlag, 2005.
•        Schatt, W./ Worch, H.: Werkstoffwissenschaft, Wiley-VCH Verlag, 2003.


[letzte Änderung 23.07.2009]
[Thu Nov 21 18:29:44 CET 2024, CKEY=wi120, BKEY=wi, CID=WIBAS-120, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]