Intensive Programme "Engineering Visions"
WIBASc-525-625-Ing23
P200-0014
wi2
3
PA
1
S
4
0
nein
Englisch
Projektarbeit
WIBASc-525-625-Ing23
Wirtschaftsingenieurwesen
0
Wahlpflichtfach
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 4 Creditpoints 120 Stunden (30 Stunden/ECTS Punkt). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 75 Stunden zur Verfügung.
gute Englischkenntnisse sind von Vorteil
Prof. Dr. Frank Kneip
fkn
Prof. Dr. Frank Kneip
fkn
Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben, können:
• in ihrem Projekt globale Herausforderungen analysieren, bewerten und beschreiben
• ihr persönliches Portfolio an Arbeitstechniken erweitern, um innovative und technische Visionen für die Zukunft entwicklen
• die wichtigsten Grundbegriffe bewusster Kommunikation und für Auseinandersetzungen beim interdisziplinären Arbeiten während des Projektes anwenden
• Arbeitsergebnisse präsentieren und auf geeignete Weise dokumentieren
• ihre interkulturellen und fremdsprachlichen Kompetenzen in internationalen Teams ausbauen
Studierende reflektieren die Herausforderungen unserer heutigen Welt und erstellen technische Visionen für das Leben auf der Erde in 10 bis 50 Jahren. In internationalen Projektgruppen erarbeiten und diskutieren sie eigene technische Visionen aus möglichen Bereichen wie z. B. Bionik, Mechatronik, Nanotechnologie, intelligente Materialien, erneuerbare Energien, optischen Technologien, Informationstechnologien (Auswahl) für ein nachhaltiges Leben auf der Erde.
Lehrmethoden/Medien:
In der Anfangsphase des Intensivprogramms liegt der Fokus auf inspirierenden zukunftsorientierten Vorlesungen aller beteiligten Dozierenden zu technischen Themen der Zukunft. Sie tragen motivierenden Charakter und sollen die Studierenden für die konzeptionelle Arbeit inspirieren. Die Vorlesungen werden flankiert von Workshops zu Kreativitätstechniken (Erprobung von Brainstorming, Mind Mapping, World Café etc.) und zur Teambildung.
In der Hauptphase arbeiten die Studierenden autonom in Gruppen, die von Mentoren (Dozierenden der Partneruniversitäten) unterstützt werden. Am Ende jedes Tages reflektieren die Studierenden gemeinsam mit den Dozierenden im Plenum sowohl die eigenen Ergebnisse als auch die der anderen Gruppen.
Den Abschluss bildet die Präsentation der Gruppenergebnisse in Form eines Marktplatzes und die Selbsteinschätzung jeder Gruppe über die von ihren Mitgliedern geleistete Arbeit in der autonomen Projektphase.
Projektbezogene Literatur.
Thu Mar 28 20:08:02 CET 2024, CKEY=wevx, BKEY=wi2, CID=[?], LANGUAGE=de, DATE=28.03.2024