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Konstruktionstechnik

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Konstruktionstechnik
Modulbezeichnung (engl.): Design Engineering
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2005
Code: E103
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
3V+1U (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 1
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur, Benotetes Projektergebnis

[letzte Änderung 01.12.2009]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

E103. Biomedizinische Technik, Bachelor, ASPO 01.10.2011 , 1. Semester, Pflichtfach, Modul inaktiv seit 28.11.2013
E103 Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2005 , 1. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Bernd Heidemann
Dozent/innen:
Prof. Dr. Bernd Heidemann


[letzte Änderung 10.03.2010]
Lernziele:
Die Studierenden erwerben Fähigkeiten und Techniken, den mechanischen Aufbau technischer Produkte zu analysieren, zu verstehen und in Form von Systemgliederungen, Funktionsstrukturen und technischen Zeichnungen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen darzustellen.
Mit den vermittelten Kenntnissen über den Produktentwicklungsprozess können die Studierenden selbstständig Entwicklungsaufgaben methodisch planen und strukturiert bearbeiten.

[letzte Änderung 01.12.2009]
Inhalt:
1 Das technische Produkt
  1.1        Der Gebrauchs- und Geltungsnutzen technischer Produkte
  1.2        Der Lebenslauf technischer Produkte mit den wesentlichen
        Teilphasen     
  1.3        Die systemtechnische Gliederung technischer Produkte
2 Normgerechte Darstellung technischer Produkte
  2.1         Die Grundlagen des technischen Zeichnens: Parallelprojektion,
        Ansichten,Schnitte, Bemaßung, Einzelteile und Zusammenbauzeichnungen
  2.2        Toleranzen und Passungssysteme
3 Der Produktentwicklungsprozess – Teilprozesse und Methoden
  3.1        Aufgabe klären, Anforderungen ermitteln
  3.2        Konzipieren: Funktionen formulieren, Lösungen ermitteln, Varianten
        entwickeln
  3.3        Entwerfen: Die Grundregeln „einfach, eindeutig, sicher“
4 Die Grundlagen der Technischen Mechanik – Statik
  4.1        Definition Kraft und Moment
  4.2        Zentrale und allgemeine Kraftsysteme
  4.3        Gleichgewicht des starren Körpers
  4.4        Lagerreaktionen in einfachen, ebenen Tragwerken
  4.5        Haftung und Reibung
5 Werkstofftechnische Grundlagen
  5.1        Die Funktionen des Werkstoffs: Die Begriffe Festigkeit und Steifigkeit
  5.2        Der Zugversuch und mechanische Werkstoffkennwerte
  5.3        Die Grundbelastungsarten Zug/Druck, Biegung und Torsion
6 Gestaltung und Berechnung ausgewählter mechanischer Systemelemente
  6.1        Verbindungselemente
  6.2        Lagerungselemente

[letzte Änderung 01.12.2009]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesungsbegleitendes Script mit Materialien für die Mitarbeit und Nachbereitung, Anschauungsobjekte, Beamer, Tafelbilder.

[letzte Änderung 01.12.2009]
Literatur:
Gross, D.; Hauger W.; Schnell, W.: Technische Mechanik – Statik. Springer-Verlag, Berlin, 1988.
Decker, Karl-Heinz: Maschinenelemente. Carl Hanser Verlag, München, 2002.
Ehrlenspiel, Klaus: Integrierte Produktentwicklung. Carl Hanser Verlag, München, 2003.

[letzte Änderung 01.12.2009]
[Fri Nov 22 00:06:59 CET 2024, CKEY=ek, BKEY=e, CID=E103, LANGUAGE=de, DATE=22.11.2024]