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Leistungselektronik und Antriebstechnik

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Leistungselektronik und Antriebstechnik
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
Code: E1505
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P211-0105, P211-0107
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2V+1U+1P (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 5
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur und Ausarbeitung (2 studienbegleitende Laborversuche)

[letzte Änderung 10.02.2013]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

E1505 (P211-0105, P211-0107) Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012 , 5. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
E1402 Elektronik II


[letzte Änderung 05.05.2013]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
E1602 Antriebsregelung und Anwendung


[letzte Änderung 05.05.2013]
Modulverantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Stefan Winternheimer
Dozent/innen:
Prof. Dr.-Ing. Stefan Winternheimer


[letzte Änderung 05.05.2013]
Lernziele:
Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse der elektrischen Antriebstechnik und der dazu erforderlichen Leistungselektronik. Sie sind in der Lage zwischen verschiedenen elektrischen Antrieben zu unterscheiden und kennen deren wesentliche Einsatzgebiete

[letzte Änderung 05.05.2013]
Inhalt:
1. Gleichstromantriebe
2.3 Gleichstrommaschinen
Prinzipieller Aufbau und Betriebseigenschaften
2.4 Gleichstromsteller
Tiefsetzsteller, Hochsetzsteller, Zwei- und Vierquandrantensteller
2. Drehstromantriebe
2.1 Asynchronmaschinen
Prinzipieller Aufbau und Betriebseigenschaften
2.2 Synchronmaschinen
Prinzipieller Aufbau und Betriebseigenschaften
2.3 Frequenzumrichter
Umrichter mit Spannungszwischenkreis, Umrichter mit Gleichstromzwischenkreis und Dreipunkt-Wechselrichter
3. Analyse der Stell- und Bewegungsvorgänge
2.1 Größen des Bewegungsablaufs
2.2 Kräfte und Drehmomente
2.3 Mechanische Antriebsleistung
2.4 Leistungsbedarf ausgewählter Arbeitsmaschinen
4. Praktikum
Wechselstromsteller, Drehstrombrückenschaltung, Frequenzgesteuerte Asynchronmaschine

[letzte Änderung 05.05.2013]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skript zur Vorlesung, Folien, Tafel, Versuchsstände

[letzte Änderung 14.04.2013]
Literatur:
Leonhard, Werner: Control of Electrical Drives, Springer, Berlin, Heidelberg, 1985
Seefried, Eberhard: Elektrische Maschinen und Antriebstechnik, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 2001
Vogel, Johannes: Elektrische Antriebstechnik, Hüthig, Heidelberg, 1988

[letzte Änderung 05.05.2013]
[Fri Apr 19 01:36:47 CEST 2024, CKEY=eluaa, BKEY=e2, CID=E1505, LANGUAGE=de, DATE=19.04.2024]