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Signal- und Bildverarbeitung

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Signal- und Bildverarbeitung
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
Code: E1504
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P211-0192
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
3V+1U (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 5
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur

[letzte Änderung 10.02.2013]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

E1504 (P211-0192) Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012 , 5. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
E1101 Mathematik I
E1201 Mathematik II
E1301 Mathematik III
E1304 Theoretische Elektrotechnik I


[letzte Änderung 13.03.2018]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
E1542 Methoden und Anwendungen der künstlichen Intelligenz zur Signal- und Bildverarbeitung
E1603 Praktikum Automatisierungstechnik


[letzte Änderung 03.02.2017]
Modulverantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Brück
Dozent/innen:
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Brück


[letzte Änderung 05.05.2013]
Lernziele:
Das Modul Signal- und Bildverarbeitung vermittelt die Anwendung der Systemtheorie auf Fragestellungen der Bildverarbeitung. Es werden Fertigkeiten und Fähigkeiten erworben, welche Funktionen und Konzepte für das Zusammenwirken von Hard- und Softwarekomponenten in Bildverarbeitungssystemen realisiert sind.
Die Studierenden sind in der Lage, eine Aufgabenstellung der optischen Qualitätssicherung im weitesten Sinne zu erfassen, Lösungsansätze zu designen und umzusetzen, sowie die Lösungen in Betrieb zu nehmen. Die Anwendung steht dabei eindeutig im Vordergrund. Zur Optimierung der Lösung können die Studierenden Simulationen kozipieren und somit die gefundenen Lösungen reorganisieren und optimieren.

[letzte Änderung 13.03.2018]
Inhalt:
1. Eindimensionale Signale im Zeitbereich, mathematische Beschreibung, Darstellung der zugehörigen Spektren, Begriffserläuterung des Filtervorganges, Übergang zu diskreten Signalen und zu diskreten Spektren, Abtastung, FFT
2. Zweidimensionale Signale, Erweiterung der mathematischen Theorie
3. Bilder als zweidimensionale Signale im Ortsbereich, Einfache Kennzahlen zu Bildern, Quantisierung und Rasterung von Bildern, Diskrete Bildverarbeitungsalgorithmen im Ortsbereich
4. Bildverarbeitungsalgorithmen im Frequenzbereich, diskrete Algorithmen mit Bildern endlicher Stützstellen

[letzte Änderung 13.03.2018]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skript, Folien, Beamer, PC, CD

[letzte Änderung 14.04.2013]
Literatur:
Gonzalez, R.C.; Woods, R.E.: Digital Image Processing, Addison-Wesley, 1992
Pratt, W.K.: Digital Image Processing, Wiley, 1991
Rosenfeld, A.; Kak, A.C.: Digital Picture Processing, Vol. 1+2, Academic Press
Wahl, F.M.: Digitale Bildsignalverarbeitung, Springer, 1989

[letzte Änderung 14.04.2013]
[Thu Apr 25 09:29:25 CEST 2024, CKEY=esubb, BKEY=e2, CID=E1504, LANGUAGE=de, DATE=25.04.2024]