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Special Machines

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Special Machines
Modulbezeichnung (engl.): Special Machines
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Elektrotechnik, Master, ASPO 01.10.2005
Code: E928
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
3V+1U+1PA (5 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 9
Pflichtfach: nein
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Selbstständige Projektarbeit

[letzte Änderung 09.01.2010]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

E928 Elektrotechnik, Master, ASPO 01.10.2005 , 9. Semester, Wahlpflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 75 Veranstaltungsstunden (= 56.25 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 93.75 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
E804 Theoretische Elektrotechnik II


[letzte Änderung 13.03.2010]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Vlado Ostovic
Dozent/innen:
Prof. Dr.-Ing. Vlado Ostovic


[letzte Änderung 13.03.2010]
Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschluss ist die/der Studierende in der Lage sich mit der Analyse von nichtkonventionellen elektrischen Maschinen auseinanderzusetzen und ihre stationäre Betriebskennlinien zu berechnen. Die Studierenden lernen, die gebräuchlichen Verfahren der Maschinenanalyse bei speziellen Ausführungen anzupassen und weiterzuentwickeln, mit dem Ziel, ihr technisches Know How bei der gegebenen Maschinenstruktur anzuwenden.

[letzte Änderung 09.01.2010]
Inhalt:
1.Konventionelle und spezielle elektrische Maschinen
  1.1.Rotierende und lineare elektrische Maschinen
  1.2.Hetero- und homopolare elektrische Maschinen
  1.3.Elektrische Maschinen mit 2- und 3- dimensionaler Flußverteilung im  
      Aktivteil
2.Supraleitende elektrische Maschinen und Transformatoren
  2.1 Physikalische Grundlagen der Supraleitung: Klassische und  
      Hochtemperatursupraleitung
  2.2 Supraleitende Gleichstrommaschinen
  2.3 Supraleitende Synchrongeneratoren und Motoren
3.PM Maschinen mit ummagnetisierbaren Magneten
  3.1 Konventionelle PM Maschinen mit Ferriten, AlNiCo und Seltenerdmagneten
  3.2 Auf- und Abmagnetisierung von Permanentmagneten
  3.3 Bürstenlose ummagnetisierbare PM Maschine als Starter- Alternator in PKW
  3.4 Homopolare ummagnetisierbare PM Maschine als Lichtmaschine für LKW
4.Homopolare und Transversalflußmaschinen
  4.1 Magnetische Kreise von homopolaren und Transversalflußmaschinen
  4.2 Homopolare Gleichstrommaschine: Aufbau und Anwendungen
  4.3 Homopolare Synchronmaschine: Aufbau und Anwendungen
  4.4 Vom Fahrraddynamo zur Transversalflußmaschine: Vor- und Nachteile
5.Grenzleistungsmaschinen und Bahngeneratoren
  5.1 Grenzleistung im Elektromaschinenbau
  5.2 Elektromagnetische, mechanische und thermische Probleme bei den  
      Grenzleistungs- maschinen
  5.3 Schieflast bei Drehfeldmaschinen; Einphasen-/Bahngeneratoren

[letzte Änderung 09.01.2010]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skript, Folien, Beamer, PC

[letzte Änderung 09.01.2010]
Literatur:
OSTOVIC, V.: Sondermaschinen, Skript

[letzte Änderung 09.01.2010]
[Sun Nov 24 13:22:19 CET 2024, CKEY=esm, BKEY=em, CID=E928, LANGUAGE=de, DATE=24.11.2024]