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Modulbezeichnung (engl.):
Embedded Programming |
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Code: FTM-HPRG |
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3V+1U+1P (5 Semesterwochenstunden) |
6 |
Studiensemester: 1 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Klausur (Programmierübungen) 180 min
[letzte Änderung 19.07.2023]
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FTM-HPRG (P242-0108, P242-0109, P242-0121) Fahrzeugtechnik, Master, ASPO 01.04.2021
, 1. Semester, Pflichtfach
FTM-HPRG (P242-0108, P242-0109, P242-0121) Fahrzeugtechnik, Master, ASPO 01.04.2023
, 1. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 75 Veranstaltungsstunden (= 56.25 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 123.75 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
FTM-PAEF Programmierung und Applikation von elektrischen Fahrzeugsystemen
[letzte Änderung 31.05.2022]
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Hans-Werner Groh |
Dozent/innen: Prof. Dr. Hans-Werner Groh
[letzte Änderung 31.05.2022]
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Lernziele:
- Die Studierenden verstehen die Arbeitsweise von Mikrocontrollern und sind dadurch in der Lage diese in Steuer- und Regelprozessen einzubinden. Ferner können sie sich spezifische Funktionen auch unbekannter Mikrocontroller über den erlernten Umgang mit den zugehörigen Datenblättern selbst aneignen. - Das Beherrschen der Programmiersprache C zur Erstellung von Algorithmen versetzt Studierende in die Lage, die vorhandenen technischen Problemstellungen beim Einsatz von Mikrocontrollern zu lösen. - Durch das Begreifen der Methodik der Hardware-in-the-Loop-Simulation ist es den Studierenden möglich, praktische Problemstellungen soweit zu abstrahieren, dass sie reale Problemstellungen auf Emulatoren nachbilden können. - Das Aneignen von Tools zur automatischen Code-Erzeugung ermöglicht es Studierenden Mikrocontroller schnell und effizient über grafische Oberflächen zu programmieren.
[letzte Änderung 26.03.2020]
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Inhalt:
- Funktionsweise von Mikrocontrollern, insbesondere der I/O, Register und Schnittstellen. Erklären des Umgangs mit Prozessor-Datenblättern zur Initialisierung von Controller-Funktionen. - Vertiefung der Programmiersprache C, insbesondere bei Kontrollstrukturen, Funktionen, Pointern und Deklarationen. - Arbeitsweise eines Compilers mit Darstellen von Compiler-Ergebnissen in Assembler-Code. - Spezielle hardwarespezifische Programmiermethoden und -erfordernisse wie Festkommaarithmetik, Code-Effizienz, dem Auslagern auf Hardware-Funktionen, Interrupt-Steuerung und Ausfallsicherheit. - Methoden zur Erfüllung von Echtzeitanforderungen wie Interrupt-Behandlung schneller externer Ereignisse, Programmierung zeitdeterministischer Routinen wie Regler, Filter. - Möglichkeiten zur Integration einer Mikrocontroller-Hardware in einen technischen Prozess: Signalkonditionierung von Sensorik, Ansteuern von Aktorik (Leistungselektronik) sowie Aufzeichnen und Darstellen von Prozessgrößen. Darauf aufbauend Anwendung von C-programmierten Algorithmen zur Verarbeitung der verschiedenen I/O-Signale zeigen. - Möglichkeiten der automatischen Codeerzeugung aus Matlab/Simulink für Dspace- und Arduino-Hardware zum Erstellen von Regelsystemen. - Sinn und Systematik von Hardware-in-the-Loop-Simulationen. Erstellen von Emulatoren zum Einsatz in einer HiL-Umgebung. - Anwendung des Erlernten in einem größeren Projekt zum Semesterende als Vorbereitung auf eine praktische Klausur.
[letzte Änderung 11.04.2021]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
- Vorlesung mit begleitenden Programmierübungen - Semesterarbeit als Abschlussprojekt
[letzte Änderung 26.03.2020]
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Literatur:
- Datenblätter der verwendeten Prozessoren und Evaluation Boards (Arduino) - User Manuals der verwendeten HiL-Systeme (dSPACE)
[letzte Änderung 26.03.2020]
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