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Modulbezeichnung (engl.):
Basic Principles of Accident Analysis |
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Code: FT51 |
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2V (2 Semesterwochenstunden) |
2 |
Studiensemester: 6 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Klausur
[letzte Änderung 16.12.2013]
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FT51 (P241-0307, P241-0313) Fahrzeugtechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
, 6. Semester, Wahlpflichtfach
FT51 (P241-0307, P241-0313) Fahrzeugtechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2015
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, Modul inaktiv seit 27.07.2017
FT51 (P241-0307, P241-0313) Fahrzeugtechnik, Bachelor, ASPO 01.04.2016
, 6. Semester, Wahlpflichtfach
FT51 (P241-0307, P241-0313) Fahrzeugtechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2019
, 6. Semester, Wahlpflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2 Creditpoints 60 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 37.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Tiemann |
Dozent/innen: Dipl.-Ing. Roland Ney
[letzte Änderung 27.07.2017]
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Lernziele:
Die Studierenden erhalten einen Überblick zum Aufgabenbereich des technischen Sachverständigen im Rahmen der Unfallanalyse. Insbesondere ist Ihnen die grundlegende Vorgehensweise zur Aufnahme und Rekonstruktion von Verkehrsunfällen bekannt. Darüber hinaus kennen die Studierenden auch Sonderthemen wie: Verkehrsüberwachung, Verletzungsfolgen, Plausibilität von Fahrzeugschäden, Wahrnehmbarkeit von Kleinkollisionen.
[letzte Änderung 21.08.2015]
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Inhalt:
- Spuren an der Unfallstelle, - Möglichkeiten und Verfahren der Spurensicherung und Unfallaufnahme, - Grundlagen der Geschwindigkeitsrückrechnung, Formelzusammenhänge und Berechnungsbeispiele, - Darstellung des zeitlichen Zusammenhangs zwischen Wahrnehmung, Reaktion und Verzögerung, - Grundlagen, Darstellungs- und Aussagemöglichkeiten des Weg-Zeit-Diagramms - Beantwortung juristischer Fragestellungen zur Vermeidbarkeit des Unfallgeschehens aus technischer Sicht (räumliche und zeitliche Vermeidbarkeit), - Vorstellung der Berechnungsmethoden zur Kollisionsanalyse und deren Anwendbarkeit im Hinblick auf unterschiedliche Anstoßkonstellationen, Verifizierung durch Unfallversuche - Möglichkeiten zur Rekonstruktion von Fußgängerunfällen, Hilfsgrößen, Ergebnisse aus Unfallversuchen - Überblick zu Sonderthemen wie: Verkehrsüberwachung, Gutachten über Verletzungsfolgen, Plausibilität von Fahrzeugschäden, Wahrnehmbarkeit von Kleinkollisionen - Überblick zum juristischen Umfeld, Unterschiede zwischen Straf- und Zivilprozess, Auftreten vor Gericht
[letzte Änderung 21.08.2015]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesung, praktische Übungen und Übungsaufgaben zur Vorlesung, Präsentation mit Beamer, Vorlesungsskript
[letzte Änderung 21.08.2015]
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Literatur:
Selbst erstelltes Skript
[letzte Änderung 21.08.2015]
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