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Sensor Systems

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Sensor Systems
Modulbezeichnung (engl.): Sensor Systems
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
International Project Semester, Bachelor, ASPO 01.10.2020
Code: IPS.TEC2c
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P231-0145
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2PA (2 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
2,5
Studiensemester: 1
Pflichtfach: nein
Arbeitssprache:
Englisch
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
keine
Prüfungsart:
Projektpräsentation
Dokumentation

[letzte Änderung 03.03.2020]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

IPS.TEC2c (P231-0145) International Project Semester, Bachelor, ASPO 01.10.2020 , 1. Semester, Wahlpflichtfach

geeignet für Austauschstudenten mit learning agreement
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2.5 Creditpoints 75 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 52.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Sonstige Vorkenntnisse:
TEC1: Introduction to Arduino

[letzte Änderung 03.03.2020]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Martin Löffler-Mang
Dozent/innen:
Prof. Dr. Martin Löffler-Mang


[letzte Änderung 01.07.2022]
Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschluss der Veranstaltung beherrschen die Studierenden die Anbindung von Standard-Sensoren an einen handelsüblichen Mikro-Controller (vorzugsweise Arduino). Darüber hinaus haben die Studierenden gelernt, ein kleines Projekt durchzuführen. Sie kennen den Brainstorming-Prozess zur Ideenfindung, können Resourcen planen, ihre Projektarbeitszeit einteilen und am Ende die Projektkosten abrechnen. Sie sind in der Lage, in internationalen und interdisziplinären Teams zusammenzuarbeiten, kleinere Konflikte selbst zu lösen und die eigenen Projektergebnisse zu präsentieren sowie schriftlich zu dokumentieren.
 
[OE+0+1+2+1+0+0=4]


[letzte Änderung 03.03.2020]
Inhalt:
Die Sensorapplikationen werden von den Studierenden selbst ausgewählt ("Studierende gestalten Lehre") und eigenverantwortlich realisiert. Typische Beispiel-Projekte aus der Vergangenheit waren:
Anti-Gravity, Ultraschall-Levitation, Hand Fly Remote, LED-Sanduhr, Roboterschlange, Smart Parking (alles 2020);
Autoverfolgung, selbstaufrichtendes Fahrzeug, Erdbebensimulator, Torjubel, Lissajous-Figuren, Hühnerklappe (2019);
Sonic Vision, Autofokus, Ballwurf-Roboter, Kugelsortierung, Schwingungstilger, Top Sonic, Dancing Steel (2018).

[letzte Änderung 03.03.2020]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Die Studierenden durchlaufen einen moderierten Prozess in Teams von 3-5 Personen:
1. Brainstorming zur Entwicklung einer eigenen Sensorapplikation
2. Bewertung der besten Ideen
3. Ressourcen- und Kostenschätzung, Zeitplan
4. Kurzvorstellung im Plenum mit Beauftragung
5. Arbeitsphase mit Mentoring

[letzte Änderung 03.03.2020]
Sonstige Informationen:
Idealerweise werden die Teams multinational und interdisziplinär gemischt.

[letzte Änderung 03.03.2020]
Literatur:
Hering, Martin, Storer: Physik für Ingenieure
Löffler-Mang: Optische Sensoren
Kneip: Introduction to Arduino

[letzte Änderung 03.03.2020]
[Tue May  7 00:56:06 CEST 2024, CKEY=issa, BKEY=ipsm, CID=IPS.TEC2c, LANGUAGE=en, DATE=07.05.2024]