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Modulbezeichnung (engl.):
Automotive Engineering |
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Code: KI620 |
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2V (2 Semesterwochenstunden) |
3 |
Studiensemester: 6 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
Klausur |
Prüfungsart:
[noch nicht erfasst]
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E1614 (P200-0003) Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
, 6. Semester, Pflichtfach
E2433 Elektro- und Informationstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2018
, Wahlpflichtfach, technisch
KI620 (P200-0003) Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2014
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
KIB-ATEC (P222-0111) Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2021
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
KIB-ATEC (P222-0111) Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
PIBWI33 (P200-0003) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
PIB-ATEC (P200-0003) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, 4. Semester, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 67.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Horst Wieker |
Dozent/innen: Golanov, M.Sc. Metzner, M.Sc.
[letzte Änderung 27.03.2019]
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Lernziele:
Die Studierenden haben ein Verständnis entwickelt, wie Informationen im Fahrzeug erzeugt und verteilt werden. Bezogen auf die Bussysteme können die Studierende Vor- und Nachteile sowie die verschiedenen Anwendungsfelder der üblicherweise eingesetzten Bussysteme benennen. Die Studierenden können die typischerweise in modernen Fahrzeugen anfallenden Daten auflisten und den Zusammenhang dieser mit Assistenzsystemen benennen. Den Studierenden sind die grundlegenden Problematiken des automatisierten Fahrens und der Zusammenhang mit Telematiksystemen bewusst. Für C-ITS (Vehicle2X, V2X) können die Studierende die grundlegende Motivation aufzeigen. Sie können die grundlegenden Anwendungsfälle aus der Standardisierung rekonstruieren und anhand gegebene Szenarien, erklären, wie entsprechende Nachrichten aufgebaut sind. Sie sind in der Lage, Routingprobleme durch Berechnung des besten Ausbreitungsweges zu lösen. Die Studierenden können erklären, wie Informationen von Fahrzeugbussystemen im Kontext des automatisierten Fahren genutzt werden.
[letzte Änderung 31.01.2018]
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Lernziele (AI):
Bewertung des Moduls: Automobiltechnik
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(KI-Modell: llama3.2-t)
Ich werde die Lernziele umfassend bewerten nach den gegebenen Kriterien.
Kompetenzorientierung
Die Lernziele sind teilweise klar formuliert, aber es gibt einige Bereiche, in denen die Kompetenzorientierung nicht vollständig erfüllt ist. Zum Beispiel:
- Die Lernziele beschreiben, was die Studierenden wissen sollen (z.B. Vor- und Nachteile von Bussystemen), aber nicht, wie sie diese Informationen anwenden können.
- Einige Ziele (z.B. "Die Studierenden können erklären, wie Informationen von Fahrzeugbussystemen im Kontext des automatisierten Fahren genutzt werden") beschreiben eine Handlung oder ein Verfahren, aber nicht die entsprechenden Fähigkeiten oder Kompetenzen.
Verbesserungsvorschlag: Die Lernziele sollten so formuliert werden, dass sie klar beschreiben, welche Fähigkeiten und Kompetenzen die Studierenden am Ende der Veranstaltung erwerben sollen. Zum Beispiel "Die Studierenden können die Vor- und Nachteile von Bussystemen analysieren und beschreiben" oder "Die Studierenden können erklären, wie Informationen von Fahrzeugbussystemen im Kontext des automatisierten Fahren genutzt werden".
Inhaltsorientierung
Die Lernziele sind eng mit den angebotenen Inhalten verbunden, was positiv ist. Es wird klar, dass die Studierenden bestimmte Themen erlernen sollen, um ihre Kenntnisse in der Automobiltechnik zu erweitern.
Einige Ziele (z.B. "Die Studierende können erklären, wie Informationen von Fahrzeugbussystemen im Kontext des automatisierten Fahren genutzt werden") beschreiben spezifische Inhalte, die während der Veranstaltung behandelt werden sollen.
Verbesserungsvorschlag: Es wäre hilfreich, wenn die Lernziele auch auf die Fähigkeiten und Kompetenzen abzielen, die die Studierenden erwerben sollen, anstatt nur auf die Inhalte selbst. Zum Beispiel "Die Studierende können ihre Kenntnisse in der Automobiltechnik anwenden, um Probleme im automatisierten Fahren zu lösen".
Inhaltsinhalte
Die Lernziele beschreiben eine Vielzahl von Themen, die während der Veranstaltung behandelt werden sollen. Es wird klar, dass die Studierenden bestimmte Kenntnisse in der Automobiltechnik erwerben sollen.
Einige Ziele (z.B. "Die Studierende können erklären, wie Informationen von Fahrzeugbussystemen im Kontext des automatisierten Fahren genutzt werden") beschreiben spezifische Inhalte, die während der Veranstaltung behandelt werden sollen.
Verbesserungsvorschlag: Es wäre hilfreich, wenn die Lernziele auch auf die Fähigkeiten und Kompetenzen abzielen, die die Studierenden erwerben sollen, anstatt nur auf die Inhalte selbst. Zum Beispiel "Die Studierende können ihre Kenntnisse in der Automobiltechnik anwenden, um Probleme im automatisierten Fahren zu lösen".
Fazit
Die Lernziele sind teilweise klar formuliert, aber es gibt Raum für Verbesserung. Es wäre hilfreich, wenn die Lernziele auch auf die Fähigkeiten und Kompetenzen abzielen, die die Studierenden erwerben sollen, anstatt nur auf die Inhalte selbst. Es ist auch wichtig, dass die Lernziele eng mit den angebotenen Inhalten verbunden sind, um sicherzustellen, dass die Studierenden die richtigen Kenntnisse erwerben.
Es ist auch wichtig, dass die Lernziele transparent und verständlich sind, damit die Studierenden wissen können, was sie erreichen sollen.
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Inhalt:
Diese Veranstaltung soll den Studierenden einen Einblick in die Automobiltechnik geben und ihnen vermitteln, wie dort Daten erzeugt und kommuniziert werden. 1. Überblick über verschiedene Bussysteme, speziell CAN 2. Grundlagen von Fahrerassistenzsystemen 3. Grundlagen des automatisierten Fahrens 4. Grundlagen der V2X-Kommunikation 5. Anwendungsfälle der V2X-Kommunikation 6. Protokolle und Algorithmen der V2X-Kommunikation
[letzte Änderung 31.01.2018]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Beamer, Tafelarbeit
[letzte Änderung 14.04.2013]
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Literatur:
[noch nicht erfasst]
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Modul angeboten in Semester:
SS 2020,
SS 2019,
SS 2018,
SS 2017,
SS 2016
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