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Modulbezeichnung (engl.):
Intercultural Communication |
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Code: KI589 |
2SU (2 Semesterwochenstunden) |
2 |
Studiensemester: 6 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Ausarbeitung
[letzte Änderung 11.10.2013]
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BMT1584 Biomedizinische Technik, Bachelor, ASPO 01.10.2013
, Wahlpflichtfach, nicht medizinisch/technisch
E1584 (P200-0015) Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2012
, Wahlpflichtfach, nicht technisch
KI589 Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2014
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, nicht technisch
KIB-INTK Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2021
, 6. Semester, Wahlpflichtfach
KIB-INTK Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, 6. Semester, Wahlpflichtfach
MAB.4.2.1.27 (P200-0015) Maschinenbau/Prozesstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2013
, 4. Semester, Wahlpflichtfach, nicht technisch
PIBWN67 (P200-0015) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, nicht informatikspezifisch
PIB-INTK Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, 6. Semester, Wahlpflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2 Creditpoints 60 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 37.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Sonstige Vorkenntnisse:
Englischkenntnisse auf mindestens Niveau B1
[letzte Änderung 11.10.2013]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Christine Sick |
Dozent/innen: Andrea Roth, M.A.
[letzte Änderung 11.10.2013]
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Lernziele:
Hauptziel der Lehrveranstaltung ist die Bewusstseinsentwicklung und Reflektion über die eigene kulturelle Prägung in Denk-, Handlungs- und Kommunikationsmustern. Dieses Bewusstsein ist eine entscheidende Grundlage für jede erfolgreiche interkulturelle Kooperation im beruflichen und privaten Bereich. Die Annährung an andere Kulturen erfolgt über eine Vorstellung von Kultur, die unser aller Wahrnehmung, Denken und Handeln beeinflusst. Dabei stehen zum einen Merkmale und vergleichbare Dimensionen von Kulturen auf der Makroebene im Vordergrund. Diese werden wiederum ergänzt durch den Blick auf die interkulturelle Mikroebene, die sich im Kontakt zwischen einzelnen Personen ergibt. Ein einführender Überblick über Theorien und Ansätzen unterschiedlicher Disziplinen zu diesen Fragestellungen ermöglicht ein besseres Verstehen von Menschen aus anderen Kulturen und soll einen Perspektivwechsel erleichtern. Dieser Perspektivwechsel ist ein zentraler Ausgangspunkt für den Erwerb folgender Schlüsselkompetenzen: - Die persönliche kulturelle Prägung einschätzen zu können, - Hintergründe fremden/kulturspezifischen Verhaltens zu kennen, zu verstehen und anzunehmen, - mit Widersprüchlichkeit und Mehrdeutigkeit umgehen zu können, - sich im interkulturellen Kontext adäquat verhalten zu können und dadurch effektives Handeln zu ermöglichen.
[letzte Änderung 11.10.2013]
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Lernziele (AI):
Bewertung des Moduls: Interkulturelle Kommunikation
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(KI-Modell: llama3.2-t)
Ich werde die Lernziele für die Lehrveranstaltung "Interkulturelle Kommunikation" umfassend bewerten, basierend auf den Kriterien Kompetenzorientierung, inhaltlicher Bezug, Präzision der Formulierung und Qualifikationsniveau.
Kompetenzorientierung
Die Lernziele sind hauptsächlich auf die Bewusstseinsentwicklung und Reflektion konzentriert, was eine wichtige Aspekt ist. Sie beschreiben jedoch nicht genau, welche spezifischen Kompetenzen die Studierenden erwerben sollen. Die Schlüsselkompetenzen, wie z.B. "die persönliche kulturelle Prägung einschätzen zu können" und "sich im interkulturellen Kontext adäquat verhalten zu können", sind jedoch gut definiert.
Ein Vorschlag wäre, die Lernziele noch spezifischer zu machen, indem man präzisere Handlungskompetenzen beschreibt. Zum Beispiel: "Die persönliche kulturelle Prägung von sich selbst und anderen bewerten, um effektive Interkulturell-Kommunikation zu fördern".
Inhaltlicher Bezug
Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind vielfältig und decken verschiedene Aspekte der interkulturellen Kommunikation ab. Der Überblick über Theorien und Ansätze unterschiedlicher Disziplinen ist ein wichtiger Bestandteil, da er den Studierenden hilft, ein besseres Verständnis für Menschen aus anderen Kulturen zu entwickeln.
Einige Inhalte könnten jedoch noch tiefer ausgeführt werden. Zum Beispiel könnte die Thematik "Akku-l-tur/Kulturschock" weitere diskutiert werden, um die Studierenden besser auf Herausforderungen in der interkulturellen Kommunikation vorzubereiten.
Präzision der Formulierung
Die Lernziele sind größtenteils klar und präzise formuliert. Einige Sätze könnten jedoch noch verbessert werden, um sie leichter zu verstehen.
Ein Beispiel: "Hintergründe fremden/kulturspezifischen Verhaltens zu kennen, zu verstehen und anzunehmen" ist ein wichtiger Punkt, aber die Formulierung könnte noch spezifischer sein. Zum Beispiel "Fremde Verhaltensweisen verstehen und annehmen, um kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen".
Qualifikationsniveau
Das Qualifikationsniveau der Lernziele ist im Allgemeinen höchstwertig. Die Schlüsselkompetenzen beschreiben jedoch nicht genau, welche spezifischen Kenntnisse und Fähigkeiten die Studierenden erwerben sollen.
Ein Vorschlag wäre, die Lernziele noch mehr auf die spezifischen Kenntnisse und Fähigkeiten auszurichten. Zum Beispiel: "Fremde Verhaltensweisen identifizieren und erklären, um kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen" oder "Kulturelle Unterschiede analysieren und bewerten, um effektive Interkultur-Kommunikation zu fördern".
Insgesamt sind die Lernziele eine gute Grundlage für die interkulturelle Kommunikation. Es wäre jedoch ratsam, sie noch mehr zu spezifizieren und zu präzisieren, um sicherzustellen, dass die Studierenden die gewünschten Kompetenzen erwerben.
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(KI-Modell: mistral-nemo-t)
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Inhalt:
1. Was ist Kultur? Wie entstehen kulturelle Unterschiede? Stereotype? 2. Kommunikation und Kultur – wie funktioniert Kommunikation und welche Rolle können kulturelle Faktoren dabei spielen? 3. Verbale und nonverbale Kommunikation 4. Akkulturation/Kulturschock 5. Interkulturelle Kommunikationsstrategien 6. Diversity Management 7. Globalisierung und ihre Einflüsse auf Kultur und interkulturelle Kommunikation Die Fallbeispiele und Fallstudien werden an die Bedürfnisse der Studierenden angepasst.
[letzte Änderung 11.10.2013]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Seminaristischer Unterricht, Vorträge der/s DozentInnen und Diskussion, Bearbeitung von kleinen Fallstudien in Gruppen, Simulationsspiele, Filme.
[letzte Änderung 11.10.2013]
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Literatur:
R. Gibson: Intercultural Business Communication. Cornelsen & Oxford F.E. Jandt: An Introduction to Intercultural Communication – Identities in a Global Community. Sage M. Mooij: Global Marketing and Advertising. Sage J.W. Neuliep: Intercultural Communication – A Contextual Approach. Sage M. Schugk: Interkulturelle Kommunikation. Verlag Franz Vahlen
[letzte Änderung 11.10.2013]
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Modul angeboten in Semester:
SS 2018,
SS 2017,
SS 2016,
SS 2015,
SS 2014
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