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Modulbezeichnung (engl.):
IT Forensics Practical Course |
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Code: KI601 |
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2P (2 Semesterwochenstunden) |
3 |
Studiensemester: laut Wahlpflichtliste |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Projektarbeit
[letzte Änderung 11.02.2015]
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KI601 (P221-0084) Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2014
, Wahlpflichtfach, technisch
KIB-ITFP Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2021
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
KIB-ITFP Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
PIBWI66 (P221-0084) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
PIB-ITFP Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, 4. Semester, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 67.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Damian Weber |
Dozent/innen: Prof. Dr. Damian Weber
[letzte Änderung 11.02.2015]
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Lernziele:
Die Studierenden sind in der Lage, bei einem IT-Sicherheitsvorfall justiziable Beweise zu sichern. Insbesondere können sie manipulative Operationen auf Betriebssystemebene nachvollziehen. Dadurch können sie digitale Spuren einer elektronischen Transaktion bzw. Datenübertragung transparent machen, selbst wenn diese in Vertuschungs- oder Täuschungsabsicht unbrauchbar gemacht werden sollten.
[letzte Änderung 12.01.2018]
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Lernziele (AI):
Bewertung des Moduls: IT-Forensik Praktikum
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(KI-Modell: llama3.2-t)
Ich werde die Lernziele im Hinblick auf Kompetenzorientierung, Inhaltlicher Bezug, Präzision der Formulierung und Qualifikationsniveau bewerten.
Kompetenzorientierung:
Die Lernziele sind teilweise klar formuliert, aber sie konzentrieren sich mehr auf die Anwendung von IT-Forensik-Tools und -Techniken als auf die Entwicklung von allgemeineren Fähigkeiten oder Kompetenzen. Zum Beispiel lautet das Lernziel "Manipulative Operationen auf Betriebssystemebene nachvollziehen", was jedoch eher eine spezifische Fähigkeit ist, als ein breiteres Konzept der IT-Forensik zu umfassen.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre es, die Lernziele so zu reformulieren, dass sie auch allgemeinere Kompetenzen wie z.B. "Die Fähigkeit, komplexe technische Probleme zu analysieren und zu lösen" oder "Die Fähigkeit, digitale Spuren zu identifizieren und zu interpretieren" umfassen.
Inhaltlicher Bezug:
Die Lernziele passen nicht vollständig zu den angegebenen Inhalten der Vorlesung. Zum Beispiel enthält das Kapitel "Grundlagen der IT-Forensik" viele allgemeine Informationen über das Vorgehensmodell, digitale Spuren und die Interpretation von Daten, was jedoch nicht direkt mit dem Lernziel "Manipulative Operationen auf Betriebssystemebene nachvollziehen" übereinstimmt.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre es, die Lernziele so zu reformulieren, dass sie die Inhalte der Vorlesung besser widerspiegeln. Zum Beispiel könnte das Lernziel "Die Fähigkeit, digitale Spuren in einem Dateisystem-Image zu identifizieren und zu interpretieren" passen.
Präzision der Formulierung:
Die Lernziele sind teilweise unclear formuliert, was es schwierig macht, sie genau zu definieren. Zum Beispiel lautet das Lernziel "Analyse eines kompromittierten Systems", aber es ist nicht klar, welche spezifischen Aspekte des Systems analysiert werden sollen.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre es, die Lernziele so zu reformulieren, dass sie präzisere und genauer formuliert sind. Zum Beispiel könnte das Lernziel "Die Analyse von Prozess-Handling in einem kompromittierten System" passen.
Qualifikationsniveau:
Die Lernziele scheinen an ein bestimmtes Qualifikationsniveau zu orientieren, aber es ist nicht klar, ob sie den Anforderungen der Zertifizierung oder des Studierendenentscheids entsprechen.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre es, die Lernziele so zu reformulieren, dass sie das Qualifikationsniveau besser widerspiegeln. Zum Beispiel könnte das Lernziel "Die Fähigkeit, komplexe technische Probleme in einem Dateisystem-Image zu analysieren und zu lösen" passen.
Insgesamt sind die Lernziele ein wichtiger Bestandteil der Vorlesung, aber sie sollten noch mehr auf die Entwicklung von allgemeinen Kompetenzen und Fähigkeiten konzentriert werden. Es ist auch wichtig, dass sie präzise und klar formuliert sind, um sicherzustellen, dass die Studierenden die Anforderungen der Zertifizierung oder des Studierendenentscheids erfüllen können.
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Inhalt:
1. Allgemeine Informationen zum Fachgebiet Werkzeuge Literatur 2. Einleitung Begriffsdefinition Motivation bei Behörden Motivation bei Firmen 3. Grundlagen der IT-Forensik Vorgehensmodell Digitale Spuren Flüchtige Daten Interpretation von Daten Interpretation von Zeitstempeln 4. Dateisystem-Grundlagen Festplatten, Patitionierung, Dateisysteme Unix Datei Verwaltung 5. Dateisystem-Analyse Erstellung eines Dateisystem-Images Analyse eines Dateisystem-Images Gelöschte Dateien File-Carving 6. Analyse eines kompromittierten Systems Prozess-Handling Rootkits
[letzte Änderung 12.01.2018]
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Literatur:
Forensic Discovery. (Addison-Wesley Professional Computing) (Gebundene Ausgabe) von Daniel Farmer (Autor), Wietse Venema (Autor) http://www.amazon.de/Forensic-Discovery-Addison-Wesley-Professional-Computing/dp/020163497X File System Forensic Analysis. (Taschenbuch) von Brian Carrier (Autor) http://www.amazon.de/System-Forensic-Analysis-Brian-Carrier/dp/0321268172
[letzte Änderung 21.11.2016]
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Modul angeboten in Semester:
SS 2016,
SS 2015
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