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Modulbezeichnung (engl.):
Computer Science in the Media |
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Code: KI697 |
2S (2 Semesterwochenstunden) |
3 |
Studiensemester: 6 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch/English |
Prüfungsart:
Seminarvortrag, Diskussion (Anwesenheitspflicht bei allen Vorträgen), schriftliche Seminararbeit
[letzte Änderung 18.02.2016]
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KI697 Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2014
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
KIB-SIDM Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2021
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
KIB-SIDM Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, 6. Semester, Wahlpflichtfach, technisch
PIBWI27 (P221-0129) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
PIB-SIDM (P221-0129) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022
, 4. Semester, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
geeignet für Austauschstudenten mit learning agreement
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 67.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Klaus Berberich |
Dozent/innen: Prof. Dr. Klaus Berberich
[letzte Änderung 10.02.2016]
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Lernziele:
Die Studierenden können eigenständig den Inhalt einer wissenschaftlichen Veröffentlichung erschließen, aufbereiten und mündlich sowie schriftlich wiedergeben. Zudem sind sie in der Lage, sich aktiv an einer fachlichen Diskussion zu beteiligen.
[letzte Änderung 12.01.2018]
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Lernziele (AI):
Bewertung des Moduls: Seminar - Informatik in den Medien
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(KI-Modell: llama3.2-t)
Bewertung der Lernziele und Inhalte:
Kompetenzorientierung
Die Lernziele sind teilweise klar formuliert, aber sie konzentrieren sich hauptsächlich auf die mündliche und schriftliche Kommunikation von Inhalten, ohne explizit zu beschreiben, welche Fähigkeiten und Kompetenzen die Studierenden am Ende der Vorlesung erworben haben sollen. Beispielsweise enthält das Lernziel "Die Studierenden können den Inhalt einer wissenschaftlichen Veröffentlichung aufbereiten" keine klaren Anweisungen, wie dies in der Praxis umgesetzt werden muss.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre es, die Lernziele so zu formulieren, dass sie explizit die erwarteten Fähigkeiten und Kompetenzen der Studierenden beschreiben. Zum Beispiel: "Die Studierenden können den Inhalt einer wissenschaftlichen Veröffentlichung aufbereiten und analysieren, um ihre Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit komplexen Informationen zu entwickeln."
Inhaltsbezug
Die Lernziele passen hauptsächlich zum bereitgestellten Inhalt der Vorlesung. Die Diskussion über die Berichterstattung in den Medien und die Kommunikation von technischen Details ist ein zentraler Aspekt des Seminars.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre es, die Lernziele so zu formulieren, dass sie auch die spezifischen Inhalte der Vorlesung berücksichtigen. Zum Beispiel: "Die Studierenden sollen das Thema 'Technische Details in der Berichterstattung' analysieren und ihre Fähigkeit zur Kommunikation komplexer Informationen in einer medienorientierten Perspektive entwickeln."
Inhaltsausrichtung
Der Inhalt der Vorlesung ist gut aufgebaut. Die Zusammenfassung der gesammelten Erkenntnisse in einer Seminarausarbeitung ist ein logischer Schritt, um die Diskussion zu fortsetzen.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre es, den Inhalt noch besser auf die Lernziele abzustimmen. Zum Beispiel: "Die Studierenden sollen ihre Fähigkeit zur Analyse und Kommunikation komplexer Informationen in einer medienorientierten Perspektive durch die Zusammenstellung der Erkenntnisse aus dem Vortrag und die Seminarausarbeitung unter Beweis stellen."
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Lernziele noch einige Verbesserungen benötigen, um explizit zu beschreiben, welche Fähigkeiten und Kompetenzen die Studierenden erwerben sollen. Die Inhalte der Vorlesung sind jedoch gut aufgebaut und passen hauptsächlich zum Lernziel.
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Inhalt:
Informatik beeinflusst zunehmend unseren Alltag. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass aktuelle Ergebnisse der Informatikforschung auch in Medien für eine breitere Öffentlichkeit vorgestellt werden. Im Rahmen des Seminars werden aktuelle Veröffentlichungen aus der Informatikforschung (in Englisch) zusammen mit der zugehörigen Berichterstattung in den Medien (in Englisch oder Deutsch) betrachtet. Im Rahmen eines Vortrags (ca. 30 Minuten) präsentiert jeder Teilnehmer solch eine wissenschaftliche Veröffentlichung, wobei besonders darauf eingegangen werden soll, wie technische Details in der Berichterstattung durch die Medien vereinfacht und Fachterminologie vermieden wird. Um eine rege Diskussion zu ermöglichen, sollen alle Teilnehmer mit der Berichterstattung in den Medien, nicht jedoch mit der wissenschaftlichen Veröffentlichung selbst, vertraut sein. Die gesammelten Erkenntnisse werden in einer Seminarausarbeitung (ca. 6 Seiten) zusammengefasst.
[letzte Änderung 18.02.2016]
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Literatur:
Helmut Balzert, Marion Schröder und Christian Schäfer: Wissenschaftliches Arbeiten, Springer 2017 Marcus Deininger, Horst Lichter, Jochen Ludewig, Kurt Schneider: Studien-Arbeiten: Ein Leitfaden zur Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten am Beispiel Informatik. Teubner, 5. Auflage 2005. William Strunk, Jr. and Elywyn B. White: The Elements of Style, Longman, 1999. Justin Zobel: Writing for Computer Science, Springer, 3. Auflage, 2015
[letzte Änderung 01.04.2020]
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Modul angeboten in Semester:
SS 2018,
SS 2017,
SS 2016
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