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Fachberufliche Kompetenzen

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Fachberufliche Kompetenzen
Modulbezeichnung (engl.): Professional Skills
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Management und Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Bachelor, ASPO 01.10.2021
Code: MBG21-22
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P311-0180
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
-
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
30
Studiensemester: 7
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:


[noch nicht erfasst]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MBG21-22 (P311-0180) Management und Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Bachelor, ASPO 01.10.2021 , 7. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Der Gesamtaufwand des Moduls beträgt 900 Arbeitsstunden.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prüfungsausschuss
Dozent/innen: Prüfungsausschuss

[letzte Änderung 23.03.2021]
Lernziele:
Das Modul wird nicht als Lehrveranstaltung angeboten. Es handelt sich um Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die in der Regel im Rahmen der Ausbildung im jeweiligen Gesundheitsfachberuf erworben wurden.
 
Grundlagen in naturwissenschaftlichen Fachbereichen
 
Wissen und verstehen:
• haben ihrem erlernten Gesundheitsfachberuf entsprechende Kenntnisse über humanbiologische Grundlagen.
• haben ihrem erlernten Gesundheitsfachberuf entsprechende Kenntnisse über angewandte naturwissenschaftliche
  Grundlagen.  
 
Berufsfachspezifisches Wissen
 
Wissen und verstehen:
• können situationsangemessen Bedürfnisse und Bedarfe von Patienten ermitteln.
• kennen fachspezifische (Assessment)Instrumente.
• wissen wie Versorgungsprozesse im jeweiligen Gesundheitsfachberuf organisiert, gestaltet und gesteuert werden.
• haben Kenntnis über interne und externe Maßnahmen der Qualitätssicherung.
• kennen dem jeweiligen Gesundheitsfachberuf entsprechende Standards, Leitlinien und Richtlinien der
  Gesundheitsversorgung.
• kennen Konzepte und Maßnahmen zur Erhaltung, Wiederherstellung, Förderung, Aktivierung und Stabilisierung
  individueller Fähigkeiten von Patienten.
• kennen Grundlagen zur Beratung und Anleitung von Patienten und ihren relevanten Bezugsgruppen.
 
Fachberufliche Praxis
 
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst:
• erheben situationsangemessen individuelle Bedürfnisse und Bedarfe von Patienten.
• wenden fachspezifische (Assessment-)Instrumente an.
• führen geplante Maßnahmen eigenständig in der Praxis durch und dokumentieren diese.
• analysieren, evaluieren, sichern und entwickeln die Qualität in der beruflichen Praxis.
• erheben Bedarfe in Bezug auf präventive und gesundheitsfördernde Maßnahmen und führen daraus abgeleitete
  Interventionen durch.
• setzen ihr berufliches Handeln als Interaktionsprozess unter Berücksichtigung von fachspezifischen Standards,
  Leitlinien und Richtlinien um.
• können die Möglichkeiten und Grenzen geplanter Handlungen in der Praxis einschätzen.
• führen gemäß ihrem erlernten Gesundheitsfachberuf ärztlich angeordnete Maßnahmen eigenständig durch.
• erhalten, stellen wieder her, fördern, aktivieren und stabilisieren individuelle Fähigkeiten der Patienten.
  Kommunikation und Kooperation
• beraten, leiten an und unterstützen Patienten, Angehörige, andere Berufsgruppen und Ehrenamtliche in den jeweiligen
  beruflichen Kontexten.
• gestalten im Umgang mit Anderen das Verhältnis von Nähe- und Distanz professionell.
• pflegen eine offene und wertschätzende Kommunikation mit den Patienten aller Altersgruppen, ihren Angehörigen bzw.
  sozialen Bezugsgruppen sowie Mitarbeiter*Innen des interdisziplinären Teams.
 
Wissenschaftliches/künstlerisches Selbstverständnis/Professionalität:
• reflektieren ihr Verhältnis von Nähe und Distanz in der professionellen Arbeitsbeziehung.
• reflektieren ihre Tätigkeit in Bezug auf face-to-face- und/oder body-to-body-Handeln.
• entwickeln ein ethisch fundiertes berufliches Selbstverständnis.

[letzte Änderung 02.09.2021]
Inhalt:


[noch nicht erfasst]
Literatur:


[noch nicht erfasst]
[Thu Nov 21 10:30:05 CET 2024, CKEY=mfka, BKEY=mbg, CID=MBG21-22, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]