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Code: BAME-518 |
2S (2 Semesterwochenstunden) |
3 |
Studiensemester: 5 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Prüfungsleistung: Hausarbeit, Referat, Studienleistung: Modularbeit
[letzte Änderung 14.05.2010]
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BAME-518 Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen, Bachelor, ASPO 01.04.2008
, 5. Semester, Wahlpflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 67.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Martha Meyer |
Dozent/innen: Prof. Dr. Martha Meyer Dipl.-Gerontologin Esther Berkemer
[letzte Änderung 14.05.2010]
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Lernziele:
Die Studierenden erwerben ein Verständnis für Beratung und Anleitung der Betroffenen als konstitutive Bestandteile der Leistungserbringung sowie als Querschnittsaufgabe aller Berufe im Bereich Pflege und Gesundheit. Sie können Beratung zwischen Eindeutigkeit und Diversität einordnen, indem sie sich mit verschiedenen theoretischen Konzepten von Pflegeberatung und Edukation auseinander setzen. Sie reflektieren verschiedene theoretische Zugänge von Beratung im Hinblick auf ihre zielgruppenspezifische Anwendbarkeit und diskutieren eigene konzeptionelle Ansätze.
[letzte Änderung 14.05.2010]
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Inhalt:
1. Begriffliche Klärungen, gesetzlichen Rahmenbedingungen, Analyse von Rahmenlehrplänen 2. Theoretische Ansätze und Methoden der Beratung im Vergleich 3. Erfassung, Vorstellung und kritische Diskussion unterschiedlicher Beratungskonzepte aus der Praxis im Hinblick auf die Nutzerinnenorientierung und spezifische Bedarfe 4. Ansätze pflegepräventiver Beratung 5. Beratung kritisch betrachtet
[letzte Änderung 14.05.2010]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Print- und elektronische Medien, Folien
[letzte Änderung 14.05.2010]
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Literatur:
• Müller-Mundt, Gabriele, Doris Schaeffer, Sabine Pleschberger, Petra Brinkhoff: Patientenedukation – (k)ein zentrales Thema in der deutschen Pflege? Pflege und Gesellschaft 5 (2): 42-53, 2000. • Engel, Frank und Ursel Sickendiek: Beratung – ein eigenständiges Handlungsfeld mit neuen Herausforderungen. Pflege und Gesellschaft 10 (4): 163-171, 2005. • Rommelspacher, Birgit. Transkulturelle Beratung in der Pflege. Pflege und Gesellschaft 10 (4): 182-189, 2005. • Sickendiek, Ursel, Frank Engel und Frank Nestmann: Beratung. Eine Einführung in sozialpädagogische und psychosoziale Beratungsansätze. Weinheim (Juventa) 1999. • Stratmeyer, Peter: Orientierung und Ansätze der Pflegeberatung. In: Pflegemagazin 6 (2): 42-57, 2005. • DNQP (Hg.). Expertenstandard Entlassungsmanagement. Osnabrück (Eigenverlag) 2004. • Petermann, Franz: Patientenschulung und -beratung. Göttingen (Hogrefe) 1997. • Becker, Regina: Häusliche Pflege von Angehörigen - Beratungskonzeptionen für Frauen. Frankfurt/M. (Mabuse) 1997. • Müller-Mundt, Gabriele und Dominik Ose: Beratung im Gesundheits- und Sozialwesen in NRW-Strukturen und Schwerpunkte. Reihe des Instituts für Pflegewissenschaften an der Uni Bielefeld, P05-129 (pdf-download) http //www.ipw-bielefeld.de • KrPflG – Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege, BGBl I 2003, 1442. Geändert 2004. Bundesgesetzblatt I 2657 ff. • KrPflAPrV – Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege BGBl I 2003, 2263. Geändert 2005, Bundesgesetzblatt I S. 931 ff. • AltPflG - Gesetz über die Berufe in der Altenpflege vom 16. August 2002, Bundesgesetzblatt I, S. 3165 ff. • AltPflAPrV – Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers vom 26. November 2002, Bundesgesetzblatt I Nr. 81.
[letzte Änderung 14.05.2010]
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