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Produktentwicklung mit Projekt

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Produktentwicklung mit Projekt
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Engineering und Management, Master, ASPO 01.10.2013
Code: MAM.3.6.PE-PEP
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P241-0068, P241-0069, P241-0070
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
4V+4PA (8 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
12
Studiensemester: 3
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
Benotete Studienleistung: Projektarbeit mit Präsentation und Ordner (50%)
Unbenotete Studienleistung: Kurzreferate.
Prüfungsart:
Klausur oder mündl. Prüfung (50%), Projekt mit Präsentation+Projektordner (50%)

[letzte Änderung 27.02.2011]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MAM.3.6.PE-PEP (P241-0068, P241-0069, P241-0070) Engineering und Management, Master, ASPO 01.10.2013 , 3. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 120 Veranstaltungsstunden (= 90 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 12 Creditpoints 360 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 270 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
MAM.2.5.PE-KOO Konstruktionsoptimierung


[letzte Änderung 27.02.2011]
Sonstige Vorkenntnisse:
Technische Mechanik, Festigkeitslehre, Konstruktion, Maschinenelemente, FEM.

[letzte Änderung 27.02.2011]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Bernd Heidemann
Dozent/innen:
Prof. Dr. Bernd Heidemann
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Weber


[letzte Änderung 27.02.2011]
Lernziele:
Methodische Vorgehensweisen, aktuelle Werkzeuge sowie spezielle Methoden und Berechnungsverfahren sowie Gestaltungsregeln für das Neuentwickeln und Konstruieren innovativer Produkte kennen und in einem realen interdisziplinären Projekt anwenden können. Einzelne Methoden produktspezifisch zu einer projektbegleitenden Methodik zusammensetzen können.

[letzte Änderung 27.12.2010]
Inhalt:
Vorlesung:
Das technische Produkt und sein Nutzen.
Der Neuigkeitsgrad technischer Produkte.
Der Produktlebenslauf, seine Teilphasen und deren Rückwirkungen auf den Produktentwicklungsprozess.
Produktgestaltung aus Sicht des Industrial Design.
Der Produktentwicklungsprozess mit seinen Hauptarbeitsschritten nach Richtlinie VDI 2221.
 
Spezielle Methoden für die Produktentwicklung und deren Einordnung in den Produktentwicklungsprozess:
QFD und House of Quality, Fehlerbaumanalyse, FMEA, Wertanalyse, Target Costing, Baureihen- und Baukastenentwicklung, Konstruktionsbionik
 
 
Projekt:
Firmenkontakte herstellen, Projekt akquirieren, projektspezifischen Bearbeitungsplan auf der Grundlage des methodischen Vorgehens entwickeln: Aufgabe klären, Lösungskonzepte mit den Methoden der Produktentwicklung erarbeiten und bewerten, das günstigste Konzept modellieren und gestalterisch optimieren, Fertigungszeichnungen und Toleranzanalysen erstellen, Ergebnisse präsentieren.

[letzte Änderung 27.12.2010]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Seminaristische, interaktive Lehrveranstaltung mit Vortrags- und Workshopeinheiten. Integrierte Projektarbeit.
Umdrucke und von den Studierenden selbst recherchierte Unterlagen.

[letzte Änderung 27.12.2010]
Literatur:
Pahl, Beitz: Konstruktionslehre.
Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung.
Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte.
Gochermann, J.: Kundenorientierte Produktentwicklung.
Cooper, R.: Top oder Flop in der Produktentwicklung.

[letzte Änderung 27.12.2010]
[Fri Mar 29 09:35:46 CET 2024, CKEY=mpmpc, BKEY=mm, CID=MAM.3.6.PE-PEP, LANGUAGE=de, DATE=29.03.2024]