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Code: MAM.3.6.PE-PEP |
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4V+4PA (8 Semesterwochenstunden) |
12 |
Studiensemester: 3 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
Benotete Studienleistung: Projektarbeit mit Präsentation und Ordner (50%) Unbenotete Studienleistung: Kurzreferate. |
Prüfungsart:
Klausur oder mündl. Prüfung (50%), Projekt mit Präsentation+Projektordner (50%)
[letzte Änderung 27.02.2011]
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MAM.3.6.PE-PEP (P241-0068, P241-0069, P241-0070) Engineering und Management, Master, ASPO 01.10.2013
, 3. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 120 Veranstaltungsstunden (= 90 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 12 Creditpoints 360 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 270 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
MAM.2.5.PE-KOO Konstruktionsoptimierung
[letzte Änderung 27.02.2011]
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Sonstige Vorkenntnisse:
Technische Mechanik, Festigkeitslehre, Konstruktion, Maschinenelemente, FEM.
[letzte Änderung 27.02.2011]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Bernd Heidemann |
Dozent/innen: Prof. Dr. Bernd Heidemann Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Weber
[letzte Änderung 27.02.2011]
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Lernziele:
Methodische Vorgehensweisen, aktuelle Werkzeuge sowie spezielle Methoden und Berechnungsverfahren sowie Gestaltungsregeln für das Neuentwickeln und Konstruieren innovativer Produkte kennen und in einem realen interdisziplinären Projekt anwenden können. Einzelne Methoden produktspezifisch zu einer projektbegleitenden Methodik zusammensetzen können.
[letzte Änderung 27.12.2010]
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Inhalt:
Vorlesung: Das technische Produkt und sein Nutzen. Der Neuigkeitsgrad technischer Produkte. Der Produktlebenslauf, seine Teilphasen und deren Rückwirkungen auf den Produktentwicklungsprozess. Produktgestaltung aus Sicht des Industrial Design. Der Produktentwicklungsprozess mit seinen Hauptarbeitsschritten nach Richtlinie VDI 2221. Spezielle Methoden für die Produktentwicklung und deren Einordnung in den Produktentwicklungsprozess: QFD und House of Quality, Fehlerbaumanalyse, FMEA, Wertanalyse, Target Costing, Baureihen- und Baukastenentwicklung, Konstruktionsbionik Projekt: Firmenkontakte herstellen, Projekt akquirieren, projektspezifischen Bearbeitungsplan auf der Grundlage des methodischen Vorgehens entwickeln: Aufgabe klären, Lösungskonzepte mit den Methoden der Produktentwicklung erarbeiten und bewerten, das günstigste Konzept modellieren und gestalterisch optimieren, Fertigungszeichnungen und Toleranzanalysen erstellen, Ergebnisse präsentieren.
[letzte Änderung 27.12.2010]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Seminaristische, interaktive Lehrveranstaltung mit Vortrags- und Workshopeinheiten. Integrierte Projektarbeit. Umdrucke und von den Studierenden selbst recherchierte Unterlagen.
[letzte Änderung 27.12.2010]
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Literatur:
Pahl, Beitz: Konstruktionslehre. Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung. Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer Produkte. Gochermann, J.: Kundenorientierte Produktentwicklung. Cooper, R.: Top oder Flop in der Produktentwicklung.
[letzte Änderung 27.12.2010]
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