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Selbstmanagement und Führung

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Selbstmanagement und Führung
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Marketing Science, Master, ASPO 01.10.2012
Code: MMS-350
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P420-0430
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
4V (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
6
Studiensemester: 3
Pflichtfach: nein
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation

[letzte Änderung 13.11.2012]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

MMS-350 (P420-0430) Marketing Science, Master, ASPO 01.10.2012 , 3. Semester, Wahlpflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 135 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Appel
Dozent/innen:
Prof. Dr. Wolfgang Appel


[letzte Änderung 13.11.2012]
Lernziele:
Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein,
- ihre Stärken und Schwächen anhand eines Kompetenzmodells zu benennen
- das Stärkenprofil im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens in schriftlichen
  Unterlagen und Auswahlinterviews präsentieren und mit Lebensereignissen
  belegen zu können
- Methoden des Selbstmanagements (insbes. zur Zielsetzung und Überprüfung von
  Zielerreichungen) anzuwenden.
- Außerdem entwickeln die Studierenden bis zum Ende der Veranstaltung einen
  Maßnahmenplan, wie sie identifizierte Schwächen ausgleichen wollen.


[letzte Änderung 13.11.2012]
Inhalt:
Einführung in die Methoden der Persönlichkeitsanalyse mittels des DISG-Schemas: Einführung in die Methodik sowie Anwendung des Analysebogens. Diskussion der Ergebnisse in der Gruppe – Anwendung auf eigene Arbeits- und Lebensweise. Reflexion der persönlichen „Glaubenssätze“ – prägende Leitmotive, die zumeist in der Herkunftsfamilie erworben wurden. Kritische Überprüfung und ggf. positive Neuausrichtung der Glaubenssätze. Anwendung auf berufliche Situationen – insbesondere auf die bevorstehende Bewerbungsphase. Selbstdarstellung in schriftlichen Unterlagen (auch in sozialen Netzwerken) und mündlichen Selbstpräsentationen.

[letzte Änderung 13.11.2012]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Einsatz des DISG-Analysetools mit Fragebogen und Selbstauswertung
Feedback zu Ergebnissen mittels Gruppenübungen
Selbstreflexion und -präsentation
Selbststudium mit Literaturvorgaben
Hausarbeiten und Präsentationen der Teilnehmer


[letzte Änderung 13.11.2012]
Literatur:
Gay, Friedbert: Das persolog-Persönlichkeitsprofil, 38. Auflage, Remchingen 2009 (oder aktuellere Auflage).
Preisendörfer, Pamela: Glaubenssätze, Überzeugungen & Co., Oberstdorf 2009.


[letzte Änderung 13.11.2012]
[Sun Nov 24 18:55:24 CET 2024, CKEY=msuf, BKEY=msm, CID=MMS-350, LANGUAGE=de, DATE=24.11.2024]