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Modulbezeichnung (engl.):
Lean Production Concepts and Methods |
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Code: MASCM-120 |
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4VU (4 Semesterwochenstunden) |
6 |
Studiensemester: 1 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
mündliche Prüfung und Präsentation (Gewichtung 1:1 / Wiederholung jährlich)
[letzte Änderung 05.01.2016]
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DFMM-MASCM-120 Management Sciences, Master, ASPO 01.10.2018
, 1. Semester, Wahlpflichtfach
MASCM-120 (P420-0340, P420-0341) Supply Chain Management, Master, ASPO 01.04.2016
, 1. Semester, Pflichtfach
MASCM-120 (P420-0340, P420-0341) Supply Chain Management, Master, ASPO 01.04.2017
, 1. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 135 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Sonstige Vorkenntnisse:
s. Zulassungsvoraussetzungen (mindestens 15 Creditpoints aus den Bereichen Produktion/Logistik/Beschaffung)
[letzte Änderung 06.01.2016]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
MASCM-230 Studienprojekt MASCM-310 Master-Abschlussarbeit MASCM-320 Master-Colloquium
[letzte Änderung 25.01.2016]
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Steffen H. Hütter |
Dozent/innen: Prof. Dr. Steffen H. Hütter Anne Steinhaus
[letzte Änderung 25.01.2016]
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Lernziele:
Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, • die gängigsten Konzepte und Praktiken zur Optimierung von Prozessen in Produktion, Logistik und Beschaffung zu kennen und auf konkrete Fragestellungen anzuwenden, • einen beispielhaften Prozessablauf aus der Praxis zu analysieren und mit den aufgezeigten Konzepten sowohl qualitativ als auch unter Verwendung geeigneter Kennzahlen quantitativ auf seine Verbesserungsmöglichkeiten hin zu bewerten, • die Konzepte und Methoden des Lean Management auf beliebige Problemstellungen anzuwenden beispielsweise zur Berechnung eines Nivellierungsschemas oder der Overall Equipment Efficiency OEE, • in einer Fachdiskussion ihre Einschätzung und Analyseergebnisse zu begründen und zu erläutern.
[letzte Änderung 25.01.2016]
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Inhalt:
Elemente und Methoden zur Optimierung wie bspw. Kaizen, Lean Management, KVP, Business Process Reengineering, 5S, Nivellierung, zyklische Materialversorgung, PokaYoke, Zielentfaltung, Kanban etc., ergänzt durch eine selbständige Erarbeitung eines Beispielfalles ggf. auch in Zusammenarbeit mit einem Industrieunternehmen, das einen praktischen Problemfall bietet oder Durchführung eines Unternehmensplanspieles im Lehrlabor Logistik.
[letzte Änderung 06.01.2016]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesung und Übung, sowie selbständige Bearbeitung von Fallstudien in Teamarbeit (ggf. im Unternehmen) ergänzt durch eLaerning-Inhalte.
[letzte Änderung 06.01.2016]
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Literatur:
Alicke, K. (2005): Planung und Betrieb von Logistiknetzwerken: Unternehmensübergreifendes Supply Chain Management, 2. Aufl., Springer Verlag, Berlin Corsten, H. (2007): Produktionswirtschaft, 11. Auflage, Wissenschaftsverlag, München Oldenburg Dickmann, P. (2008): Schlanker Materialfluss: mit Lean Production, Kanban und Innovationen, 2., aktualisierte u. erw. Aufl., Springer Kiener, S., Maier-Scheubeck, N., et al. (2009): Produktions-Management, 9. Auflage, München Oldenburg Wissenschaftsverlag Pollitt, D. (1998): Supply Chain logistics in: International Journal of Physical Distribution & Logistics Management, Vol. 28 No. 3, pp. 181-200 Rother, Mike (2011): Sehen lernen: mit Wertstromdesign die Wertschöpfung erhöhen und Verschwendung beseitigen, Lean Management Institut, Mannheim Töpfer, A. (2008): Lean Six Sigma: Erfolgreiche Kombination von Lean Management, Six Sigma und Design for Six Sigma, 1. Auflage, Springer Berlin Heidelberg
[letzte Änderung 06.01.2016]
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