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Modulbezeichnung (engl.):
Environmental management |
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Code: UI-I-UM |
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2VU (2 Semesterwochenstunden) |
3 |
Studiensemester: 7 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Klausur - 90 Minuten
[letzte Änderung 13.03.2024]
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UI-I-UM (P251-0066) Umweltingenieurwesen, Bachelor, ASPO 01.10.2023
, 7. Semester, Pflichtfach
UI-I-UM (P251-0066) Umweltingenieurwesen, Bachelor, ASPO 01.10.2025
, 7. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 67.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Studienleitung |
Dozent/innen: Studienleitung
[letzte Änderung 28.10.2024]
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Lernziele:
Die Studierenden können die Belange des betrieblichen Umweltschutzes / Umweltmanagements sowie des regionalen Stoffstrommanagements am Beispiel von Kommunen und Regionen darlegen. Sie können die Schnittstellen und Zusammenhänge zwischen relevanten Umweltbereichen sowohl auf Unternehmens- als auch auf regionaler Ebene erklären, wie z.B. Immissionsschutz, Wasser- / Abfallwirtschaft, Bodenschutz, Energiewirtschaft. Die Studierenden können die praktische Implementierung von Umweltmanagementsystemen als eine wesentliche Voraussetzung für eine nachhaltige und resiliente Unternehmensentwicklung sowie für eine hohe regionale Wertschöpfung anwenden. Sie können wesentliche Teilaspekte in grüne Versorgungstrukturen und nachhaltige Ökonomie einbinden. Die Studierenden sind in der Lage, die Anforderungen an die Implementierung von Umweltmanagementsystemen bezogen auf unterschiedliche Anwendungsfälle darzustellen und im Kontext aktueller Entwicklungen zu bewerten.
[letzte Änderung 07.11.2024]
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Inhalt:
Es werden vertiefte Kenntnisse in folgenden Bereichen vermittelt: • Die Aspekte der Nachhaltigkeit werden im Kontext der einschlägigen Ziele (SDG) im Zusammenhang mit der Entwicklung von Unternehmen und Regionen anhand von Beispielen hergeleitet (was wirkt auf das Unternehmen / die Region ein?; welche Effekte gehen von Unternehmen / Regionen aus?) • Effekte aus globalen / nationalen und regionalen Prozessen (ökologisch, ökonomisch, sozial) • Beispiele und Effekte einer nachhaltigen Ökonomie im Kontext von Unternehmensabläufen und Geschäftsfeldern (Aspekte aus dem Green Deal der EU) bezüglich einer Reduktion der Umweltauswirkungen • Darstellung der betrieblichen und regionalen Zuständigkeiten sowie der potenziellen Haftungsfragen im Zusammenhang mit einschlägigen Rechtsvorschriften • Technische Bereiche der betrieblichen Umweltvorsorge (Abfallwirtschaft, Immissionsschutz, Gewässerschutz, Bodenschutz, …) • Erläuterung der Funktionen, der Elemente und der Abläufe zur Implementierung von Umweltmanagementsystemen (Normierungssysteme ISO 14001 / EMAS; inkl. Zertifizierungsabläufe) hinsichtlich der Aufbau- und Ablauforganisation sowie der zugehörigen Managementstrukturen • Schnittstellen zu anderen Managementabläufen auf Unternehmens- und regionaler Ebene (z.B. Qualitäts- / Energiemanagement, Arbeitssicherheit, CSRD, ..) • Akteure, Netzwerke und soziale Effekte (u.a. Akzeptanz)
[letzte Änderung 30.01.2024]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
• Exkursionen in Kooperation mit saarländischen Unternehmensverbänden
[letzte Änderung 07.11.2024]
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Literatur:
• Holger Rogall, Katharina Gapp-Schmeling: Nachhaltige Ökonomie Band 1: Grundlagen des nachhaltigen Wirtschaftens, 3., 2021 • Gabi Förtsch, Heinz Meinholz: Handbuch Betriebliches Umweltmanagement, 2018 • Ludwig Glatzer, Thomas Loew: Umweltmanagementsysteme und Klimarisiken, Umweltbundesamt, 2022
[letzte Änderung 30.01.2024]
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