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Modulbezeichnung (engl.):
Digital Electronics |
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Code: E105 |
3V+1U (4 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: 1 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Klausur
[letzte Änderung 01.12.2009]
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E105. Biomedizinische Technik, Bachelor, ASPO 01.10.2011
, 1. Semester, Pflichtfach, Modul inaktiv seit 28.11.2013
E105 Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2005
, 1. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
E402 Elektronik II E501 Mikroprozessoren I E514 Digitale Signalverarbeitung
[letzte Änderung 12.03.2010]
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Benedikt Faupel |
Dozent/innen: Prof. Dr. Benedikt Faupel
[letzte Änderung 10.03.2010]
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Lernziele:
Die Studierenden erwerben Fähigkeiten und Techniken, einfache digitale Schaltungen zu verstehen, mit Methoden der Schaltalgebra zu beschreiben und systematische Lösungswege für die Realisierung digitaler Schaltungen für praktische Anwendungen selbständig zu erarbeiten. Mit den erlernten Grundlagen können die Studierenden sich in vertiefende Fachgebiete der Elektronik und Rechnertechnologie autodidaktisch einarbeiten. Die erlernten Methoden dieses Moduls bilden zudem die Grundlage für den Einstieg in die weiterführenden Module Programmierung und Elektronik.
[letzte Änderung 01.12.2009]
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Inhalt:
1 Einführung und Grundlagen der Digitaltechnik 1.1 Zahlensysteme (Dezimal, Dual, Oktal, Hexadezimal) 1.2 Addition und Subtraktion von Dualzahlen (Komplementbildung ) 1.3 Grundlagen mit mathematischer Beschreibung digitaler Regelungssysteme 1.4 Einführung und Anwendung der z-Transformation 1.5 Funktionsbeschreibung und Darstellung elementarer digitaler Übertragungsglieder 2 Schaltalgebra und Schaltungsanalyse 3 Schaltungssynthese 3.1 Disjunktive und konjunktive Normalform 3.2 Graphische Schaltungssynthese (KV-Diagramm) 4 Schaltkreisfamilien 5 Speicherbausteine 5.1 Aufbau und Arbeitsweise von Flipflops 5.2 Nichttaktgesteuerte Flipflops 5.3 Taktgesteuerte Flipflops 5.4 Taktflankengesteuerte Flipflops 5.5 Charakteristische Gleichung 6 Binäres Codes 7 Zähler und Frequenzteiler 7.1 Asynchronzähler 7.2 Synchronzähler 7.3 Frequenzteiler 8 Digitale Auswahl und Verbindungsschaltungen 9 Register und Speicherschaltungen 10 DA- und AD Wandler 11 Rechenschaltungen 11.1Halbaddierer, Volladdierer 11.2Subtrahierschaltungen 11.3Multiplikationsschaltungen 12 Einführung in die Automatentheorie 12.1Moore & Mealy-Automat 13 Einführung in DIGSIM
[letzte Änderung 01.12.2009]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Skript, Simulationsbeispiele (DIGSIM), Beamer
[letzte Änderung 01.12.2009]
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Literatur:
Beuth, K.: Digitaltechnik; Elektronik Band 4, Vogel Verlag, 2001 Urbanski,K; Woitowitz, R.: Digitaltechnik. Ein Lehr- und Übungsbuch, Springer Verlag, 2000. Lipp, M. Grundlagen der Digitaltechnik. Oldenbourg Verlag, München, 2002 Leonhardt, E.: Grundlagen der Digitaltechnik. Carl Hanser Verlag, München, 1982.
[letzte Änderung 01.12.2009]
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