htw saar Piktogramm QR-encoded URL
Zurück zur Hauptseite Version des Moduls auswählen:
Lernziele hervorheben XML-Code

Telekommunikationselektronik

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Telekommunikationselektronik
Modulbezeichnung (engl.): Telecommunications Electronics
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2005
Code: E614
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
4V+2P (6 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
7
Studiensemester: 6
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Klausur nach dem 6. Semester

[letzte Änderung 14.12.2009]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

E614 Elektrotechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2005 , 6. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 90 Veranstaltungsstunden (= 67.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 7 Creditpoints 210 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 142.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
E104 Grundlagen der Elektrotechnik I
E203 Grundlagen der Elektrotechnik II
E303 Elektronik I
E402 Elektronik II


[letzte Änderung 12.03.2010]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Albrecht Kunz
Dozent/innen:
Prof. Dr. Albrecht Kunz


[letzte Änderung 12.03.2010]
Lernziele:
Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung eines breit angelegten Wissens auf dem Gebiet der Telekommunikationselektronik durch die Vermittlung eines fundierten Basiswissens, das von aktuellen Entwicklungen getragen wird.
Der Student soll dazu befähigt werden, sich eigenständig Wissen anzueignen, das auf möglicherweise später wechselnde Aufgabengebiete im Beruf zugeschnitten ist.
Die Vorlesung wird im Wechsel mit begleitenden Übungen durchgeführt. Hier erlernen die Studenten anhand praxisorientierter Problemstellungen das Simulieren von komplexen Schaltkreisen und Systemen der Telekommunikationselektronik mittels kommerziell erhältlicher Simulationssoftware.
Anhand der Übungen erlernen die Studenten, die gewonnenen Simulationsergebnisse grafisch aufzubereiten, zu interpretieren und zu bewerten, und damit im Vorfeld der technologischen Realisierung maßgeschneiderte Problemlösungen zu erarbeiten. Im Anschluss präsentieren die Studenten gemeinsam ihre Lösungsvorschläge vor der Arbeitsgruppe im Labor, um damit ihre soziale und kommunikative Kompetenz im Hinblick auf ihre spätere  Berufstätigkeit zu trainieren.

[letzte Änderung 14.12.2009]
Inhalt:
1.Einführung
2.Zweitorcharakterisierung
3.Impedanztransformation
4.Design von HF-Verstärkern
5.Oszillatoren / Generatoren
6.Detektoren / Mischer
7.Oberflächenwellenfilter
8.Senden und Empfangen optischer Nachrichtensignale


[letzte Änderung 14.12.2009]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Folien, PC, Beamer

[letzte Änderung 14.12.2009]
Literatur:
Misra, Devendra K.: Radio-Frequency and Microwave Communication Circuits, Analysis and Design, John Wiley & Sons,
Mescheder, Ulrich: Mikrosystemtechnik, Hanser-Verlag, Konzepte und Anwendungen, Teubner,
Lee, Thomas H.: The Design of CMOS Radio-Frequency Integrated Circuits, Cambridge University Press,
Hayward, W. H.: Introduction to Radio Frequency Design, Amer Radio Relay League,
Bowick, Christopher: Rf Circuit Design, Newnes, Reprint edition,
Rea, Randall W.: Oscillator Design and Computer Simulation, Noble Publishing Corporation,
Rutledge, David B.: The Electronics of Radio, Cambridge University Press,
Mandl, Mathew: Priciples of Electronic Communications, Prentice-Hall,
Best, Roland: Theorie und Anwendungen des Phase-locked Loops, AT-Verlag,
Pozar, David M.: Microwave and RF Design of Wireless Systems, John Wiley & Sons,
Stephens, Donald R.: Phase-Locked Loops for Wireless Communications, Kluwer Academic Publishers,
Brückner, V.: optische Nachrichtentechnik, Grundlagen und Anwendungen, Vieweg Verlag,
Hunsperger, R. G.: integrated Optics, theory and technology, Springer Verlag.

[letzte Änderung 14.12.2009]
[Thu Apr 25 00:35:09 CEST 2024, CKEY=et, BKEY=e, CID=E614, LANGUAGE=de, DATE=25.04.2024]