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Modulbezeichnung (engl.):
Semantic Interoperability |
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Code: KI854 |
3V+1U (4 Semesterwochenstunden) |
6 |
Studiensemester: 2 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Projektarbeit
[letzte Änderung 14.11.2013]
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KI854 Kommunikationsinformatik, Master, ASPO 01.04.2016
, 2. Semester, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
PIM-SIVS (P221-0057, P610-0518) Praktische Informatik, Master, ASPO 01.10.2011
, 2. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 135 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Reiner Güttler |
Dozent/innen: Prof. Dr. Reiner Güttler
[letzte Änderung 10.02.2009]
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Lernziele:
Lernziele: - Verstehen, was semantische Interoperabilität ist und welche Rolle sie im Betrieb verteilter Systeme spielen kann - Nachvollziehen, welche Defizite bei der Integration heterogener Systeme ohne Einbeziehung der Semantik entstehen - Basiskonzepte zur Erstellung semantischer Konzepte kennenlernen: Ontologien, Metainformationen, Annotationen, ... - Basistechniken zur Implementierung dieser Konzepte kennenlernen: XML, XML Schema, RDF, RDFS, OWL, OWL-S, ... - Tools zur Implementierung der Techniken kennenlernen (Protege, ...) - Mit einem Tool selbständig einfache semantische Konzepte erstellen und implementieren - Ein konkretes (kleines) Anwendungsprojekt bzgl. semantischer Interoperabilität auf der Basis der behandelten Techniken entwickeln - Anwendung semantischer Konzepte in realen Projekten nachverfolgen
[letzte Änderung 06.06.2008]
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Inhalt:
1.Einführung: Gesamtüberblick über die Lehrveranstaltung, Definitionen von Semantik, Semantischer Interoperabilität, Stand der Technik in realen Projekten, Defizite in industriellen Anwendungen, Auswirkungen kurz- und langfristig 2.Einführung in Semantik-Techniken: Zu den nachfolgenden Punkte gibt es jeweils eine Einführung als Überblick durch den Dozenten sowie eine studentische Fallstudie in Form eines „Tutoriums“ bzgl. der technischen Details - XML und XML-Schema - RDF und RDF-Schema - OWL, speziell OWL-LD - Logic und Reasoning - OWL-S und semantic web services - Metainformationskonzepte und Annotationen 3.Arbeiten mit Protege, Einführung, Einfache Beispiel-Ontologien, Studierendenprojekte mit Protege 4.Abschlussprojekt: Entwicklung zweier Anwendungsprojekte zum Thema des Protegeprojekts, Integration der Projekte mit semantischer Interoperabilität
[letzte Änderung 06.06.2008]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
ppt-Vorträge, -Tutorien (Dozent und Studierende), Workshop - gemeinsames Arbeiten mit Protege, moderierte Entwicklung des Abschlussprojekts
[letzte Änderung 06.06.2008]
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Literatur:
HITZLER, KRÖTSCH, RUDOLPH, SURE, Semantic Web Grundlagen, Springer, 2008 BLUMAUER, PELLEGRINO, Semantic Web - Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft , Springer ,2006 ANTONIOU, van HARMELAN, A Semantic Web Primer (2nd ed.), MIT Press, 2008 POLLOCK, Jeffrey, T.; HODGSON, Ralph: Adaptive Information, Wiley, 2004. Proceedings von Semantic Web Conferences, z.B. ISWC 2004. Web sites einschlägiger Interessengruppen, z.B. http://www.wsmo.org/ http://www.w3.org/2001/sw/ http://www.altova.com/de/semantic_web.html http://www.w3schools.com/semweb/default.asp/ http://www.semantic-web-grundlagen.de/index.php/SWebT1_WS07/08 http://www.jeckle.de/files/swtour.pdf http://www-ksl.stanford.edu/people/sam/ieee01.pdf u.v.m.
[letzte Änderung 06.06.2008]
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Modul angeboten in Semester:
SS 2016,
SS 2015,
SS 2014,
SS 2013,
SS 2012,
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