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Modulbezeichnung (engl.):
Digital Expertise |
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Code: MBG21-2 |
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2U+2S (4 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: 1 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Portfolio
[letzte Änderung 12.10.2023]
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MBG21-2 (P311-0177) Management und Berufspädagogik im Gesundheitswesen, Bachelor, ASPO 01.10.2021
, 1. Semester, Pflichtfach
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Die Kontaktzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
MBG21-10 Methoden II MBG21.S.31 Videoproduktion
[letzte Änderung 30.05.2024]
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Iris Burkholder |
Dozent/innen: Prof. Dr. Iris Burkholder
[letzte Änderung 12.10.2023]
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Lernziele:
Grundlagen digitale Kompetenz Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über folgende Fähigkeiten und Kompetenzen: Die Studierenden: Wissen und verstehen: • benennen Meilensteine der Digitalisierung. • beschreiben Grundbegriffe und zentrale Aspekte der digitalen Kompetenz. • beschreiben die Nutzung und Einsatzszenarien von digitalen Tools zur Kollaboration und zum Lehren. • kennen das hochschulspezifische Angebot an digitalen Werkzeugen. Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst: • verwenden die digitalen Werkzeuge aus dem hochschulischen Angebot routiniert im Studierendenalltag (z.B. Moodle, BigBlueButton, Studierendenservice, etc.). • wenden die Vorgaben zur Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten in einer Standardsoftware (z.B. Word, PowerPoint, Citavi, etc.) an. Wissenschaftliches/künstlerisches Selbstverständnis/Professionalität: • reflektieren den Einsatz und die Nutzung digitaler Tools kritisch im Studium sowie in unterschiedlichen Anwendungsbereichen innerhalb des beruflichen Kontexts Vertiefung digitale Kompetenz Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierende über folgende Fähigkeiten und Kompetenzen: Die Studierenden: Wissen und verstehen: • kennen die wichtigsten Grundprinzipien des Datenschutzes, des Urheber- und des Nutzungsrechts. • können die Bedeutung der Digitalisierung im Gesundheitswesen wiedergeben. • erklären die Grundbegriffe der digitalen Technologien und kennen die Problematik der begrifflichen Unschärfen in deren Nutzen. • benennen aktuelle Entwicklungen, Trends und Risiken der Digitalisierung im Gesundheitswesen. Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst: • wenden routiniert und reflektiert digitale Tools zur Kollaboration und zum Lehren an. • wenden eigenständig Einsatzszenarien von digitalen Tools unter Beachtung der Chancen und Risiken im Studium sowie im beruflichen Kontext an. Wissenschaftliches/künstlerisches Selbstverständnis/Professionalität: • reflektieren den Einsatz und die Nutzung digitaler Tools kritisch im Studium sowie in unterschiedlichen Anwendungsbereichen innerhalb des beruflichen Kontexts
[letzte Änderung 30.06.2021]
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Inhalt:
Grundlagen digitale Kompetenz 1. Überblick hochschulspezifische digitale Angebote (WLAN, VPN, Lernplattform, Webkonferenzsystem) 2. Einführung und Grundlagen Digitalisierung und digitale Kompetenz 3. Digitale Tools zum wissenschaftlichen Arbeiten 4. Überblick digitale Tools zur Kollaboration 5. Überblick digitale Tools zum Lehren Vertiefung digitale Kompetenz 1. Datenschutz/Urheberrecht/Nutzungsrecht 2. Anwendung und Einsatzszenarien digitaler Tools zur Kollaboration 3. Anwendung und Einsatzszenarien digitaler Tools zum Lehren 4. Überblick aktuelle digitale Technologien im Gesundheitswesen (Big Data, Machine Learning, Künstliche Intelligenz, etc.)
[letzte Änderung 30.06.2021]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Blended Learning
[letzte Änderung 17.06.2021]
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Literatur:
Wird zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.
[letzte Änderung 23.06.2021]
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