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| Modulbezeichnung (engl.): 
Non-Destructive Testing Methods and Quality Assurance with Laboratory | 
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| Code:  MAM.2.1.2.19 | 
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| 2V+2PA (4 Semesterwochenstunden) | 
| 4 | 
| Studiensemester: 1 | 
| Pflichtfach: nein | 
| Arbeitssprache: Deutsch
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| Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage): Studienleitung ub: Laborübungen mit Berichten
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| Prüfungsart: Klausur und mündliche Prüfung
 
 [letzte Änderung 10.08.2012]
 
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| E2829 (P241-0326) Elektro- und Informationstechnik, Master, ASPO 01.04.2019
, Wahlpflichtfach, technisch, Modul inaktiv seit 30.09.2022
 MAM.2.1.2.19 (P241-0326) Engineering und Management, Master, ASPO 01.10.2013
, 1. Semester, Wahlpflichtfach
 MST.ZP1 Mechatronik/Sensortechnik, Master, ASPO 01.04.2016
, Wahlpflichtfach, Modul inaktiv seit 18.04.2016
 MST.ZP1 Mechatronik/Sensortechnik, Master, ASPO 01.10.2011
, Wahlpflichtfach
 
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| Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 4 Creditpoints 120 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 75 Stunden zur Verfügung. | 
| Empfohlene Voraussetzungen (Module): Keine.
 
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| Als Vorkenntnis empfohlen für Module: 
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| Modulverantwortung: Prof. Dr.-Ing. Bernd Valeske
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| Dozent/innen: Prof. Dr.-Ing. Bernd Valeske
 
 
 [letzte Änderung 16.02.2014]
 
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| Lernziele: •        Relevante Qualitätsparameter für Werkstoffe und Fertigungsprozesse kennen und die Aufgaben der ZfP für die Qualtiätssicherung in der Produktion und im Rahmen des Lebensdauermanagements einordnen und erklären können.
 •        Physikalisch-messtechnische Grundlagen und Funktionsweise der Standard-ZfP-Verfahren (VT, PT, MT, ET, IT, UT, RT) kennen und erklären können.
 •        Für typische Anwendungsfelder (Prüfaufgaben),  wie z.B.  für Guss- und Schmiedewerkstoffe, für Schweißverbindungen, für Beschichtungen, für oberflächenveredelte Werkstoffe etc., die geeigneten ZfP-Verfahren auswählen und deren Anwendung im konkreten Fall beschreiben können.
 •        ZfP-Gerätetechnik (Sensorik, Elektronik, Signalerzeugung,  aufnahme und -auswertung) und deren Anwendung kennen und für ausgewählte Verfahren praktisch anwenden können (UT, IT, MT/VT)
 
 
 [letzte Änderung 10.08.2012]
 
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| Inhalt: •        Einführung: Aufgabe der ZfP, Qualitätssicherung mit ZfP
 •        Lebensdauer, Fehler und Qualitätsmängel - Begriffe der ZfP
 •        Einteilung der ZfP-Verfahren, Übersicht der ZfP-Methoden
 •        Standard-Verfahren der ZfP: Grundlagen, Leistungsfähigkeit, Nachweisgrenzen, Gerätetechnik, Normen
 - Sichtprüfung / optische Prüfung (VT)
 - Farbeindringprüfung (PT)
 - Streufluss- und Magnetpulverprüfung (MT)
 - Wirbelstromprüfung (ET)
 - Infrarot-Thermografie (IT)
 - Ultraschallprüfung (UT)
 - Röntgenprüfung (RT)
 •        Korrekte Auswahl geeigneter ZfP-Methoden, ZfP-Eignung für unterschiedliche Werkstoffe und Fertigungsprozesse (Guss- u. Schmiedewerkstoffe, Beschichten, Oberflächenveredelung, Härten, Fügeprozesse)
 •        Prüfplanung und Prüfstrategie
 •        Grundlagen zum prüfgerechten Konstruieren
 •        ZfP-Anwendungen, Fallbeispiele
 •        Praktikum: (1) VT / PT / MT, (2) IT, (3) UT
 •        Aktuelle Entwicklungen in der ZfP: Ausblick u. Innovationen
 
 
 [letzte Änderung 10.08.2012]
 
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| Weitere Lehrmethoden und Medien: Interaktive Vorlesung mit Klausur und praktische Übungen sowie Projektarbeit, betreute Laborübungen in Kleingruppen mit Wissensabfrage, begleitende / betreute Projektarbeit mit anschließendem zu testierender mdl. Prüfung,
 Foliensätze mit Animationen, schematische und reale Darstellungen
 
 
 [letzte Änderung 10.08.2012]
 
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| Literatur: Krautkrämer: Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung;
 Deutsch: Zerstörungsfreie Prüfung in der Schweißtechnik;
 ASNT: Nondestructive Testing Handbook;
 ASM Handbook: Nondestructive Evaluation and Quality Control
 
 
 [letzte Änderung 10.08.2012]
 
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