|
Modulbezeichnung (engl.):
Self-Management and Leadership |
|
Code: MAMS-530 |
|
4V (4 Semesterwochenstunden) |
6 |
Studiensemester: laut Wahlpflichtliste |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Schriftliche Ausarbeitung und Präsentation
[letzte Änderung 09.03.2016]
|
MAMS-530 (P420-0430) Marketing Science, Master, ASPO 01.04.2016
, Wahlpflichtfach
MARPF-530 (P420-0430) Rechnungs-, Prüfungs- und Finanzwesen, Master, ASPO 01.10.2017
, Wahlpflichtfach
MASCM-530 (P420-0430) Supply Chain Management, Master, ASPO 01.04.2016
, Wahlpflichtfach
MASCM-530 (P420-0430) Supply Chain Management, Master, ASPO 01.04.2017
, Wahlpflichtfach, Modul inaktiv seit 15.07.2021
|
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 6 Creditpoints 180 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 135 Stunden zur Verfügung.
|
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
|
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
|
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Wolfgang Appel |
Dozent/innen: Prof. Dr. Wolfgang Appel
[letzte Änderung 28.02.2016]
|
Lernziele:
Die Studierenden sollen am Ende der Veranstaltung in der Lage sein, - ihre Stärken und Schwächen anhand eines Kompetenzmodells zu benennen - das Stärkenprofil im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens in schriftlichen Unterlagen und Auswahlinterviews präsentieren und mit Lebensereignissen belegen zu können - Methoden des Selbstmanagements (insbes. zur Zielsetzung und Überprüfung von Zielerreichungen) anzuwenden. - Außerdem entwickeln die Studierenden bis zum Ende der Veranstaltung einen Maßnahmenplan, wie sie identifizierte Schwächen ausgleichen wollen.
[letzte Änderung 09.03.2016]
|
Inhalt:
Einführung in die Methoden der Persönlichkeitsanalyse mittels des DISG-Schemas: Einführung in die Methodik sowie Anwendung des Analysebogens. Diskussion der Ergebnisse in der Gruppe – Anwendung auf eigene Arbeits- und Lebensweise. Reflexion der persönlichen „Glaubenssätze“ – prägende Leitmotive, die zumeist in der Herkunftsfamilie erworben wurden. Kritische Überprüfung und ggf. positive Neuausrichtung der Glaubenssätze. Anwendung auf berufliche Situationen – insbesondere auf die bevorstehende Bewerbungsphase. Selbstdarstellung in schriftlichen Unterlagen (auch in sozialen Netzwerken) und mündlichen Selbstpräsentationen.
[letzte Änderung 09.03.2016]
|
Weitere Lehrmethoden und Medien:
- Einsatz des DISG-Analysetools mit Fragebogen und Selbstauswertung - Feedback zu Ergebnissen mittels Gruppenübungen - Selbstreflexion und -präsentation - Selbststudium mit Literaturvorgaben - Hausarbeiten und Präsentationen der Teilnehmer
[letzte Änderung 09.03.2016]
|
Literatur:
- Gay, Friedbert: Das persolog-Persönlichkeitsprofil, 38. Auflage, Remchingen 2009 oder aktuellere Auflage). - Preisendörfer, Pamela: Glaubenssätze, Überzeugungen & Co., Oberstdorf 2009.
[letzte Änderung 09.03.2016]
|