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Modulbezeichnung (engl.):
"Engineering Visions" and Intercultural Experience Intensive Program |
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Code: PIM-EVIE |
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3PA+1S (4 Semesterwochenstunden) |
4 |
Studiensemester: 2 |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Englisch |
Prüfungsart:
Projektpräsentation und Ausarbeitung
[letzte Änderung 01.06.2017]
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KIM-EVIE (P221-0134) Kommunikationsinformatik, Master, ASPO 01.10.2017
, 2. Semester, Wahlpflichtfach, allgemeinwissenschaftlich
PIM-EVIE (P221-0134, P610-0455) Praktische Informatik, Master, ASPO 01.10.2017
, 2. Semester, Wahlpflichtfach, nicht informatikspezifisch
geeignet für Austauschstudenten mit learning agreement
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 4 Creditpoints 120 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 75 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Martin Löffler-Mang |
Dozent/innen: Prof. Dr. Martin Löffler-Mang
[letzte Änderung 01.06.2017]
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Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschlus des Moduls sind die Studierenden in der Lage, globale Herausforderungen zu analysieren und zu bewerten. Sie haben ihr persönliches Portfolio an Arbeitstechniken erweitert, um innovative und technische Visionen für die Zukunft zu entwicklen. Sie kennen die wichtigsten Grundbegriffe bewusster Kommunikation und für Auseinandersetzungen beim multidisziplinären Arbeiten. Sie können Arbeitsergebnisse präsentieren und auf geeignete Weise dokumentieren. Außerdem haben die Studierenden ihre interkulturellen und fremdsprachlichen Kompetenzen in internationalen Teams erweitert. Schließlich sind sie in der Lage, ein kleines studentisches Team anzuleiten und zu führen.
[letzte Änderung 13.11.2017]
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Inhalt:
Studierende reflektieren die Herausforderungen unserer heutigen Welt und erstellen technische Visionen für das Leben auf der Erde in 25 bis 50 Jahren. In internationalen Projektgruppen erarbeiten und diskutieren sie eigene technische Visionen aus möglichen Bereichen wie z. B. Bionik, Mechatronik, Nanotechnologie, intelligente Materialien, erneuerbare Energien, optischen Technologien, Informationstechnologien (Auswahl) für ein nachhaltiges Leben auf der Erde.
[letzte Änderung 01.06.2017]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
In der Anfangsphase des Intensivprogramms liegt der Fokus auf inspirierenden zukunftsorientierten Vorlesungen aller beteiligten Dozierenden zu technischen Themen der Zukunft. Sie tragen motivierenden Charakter und sollen die Studierenden für die konzeptionelle Arbeit inspirieren. Die Vorlesungen werden flankiert von Workshops zu Kreativitätstechniken (Erprobung von Brainstorming, Mind Mapping, World Café etc.) und zur Teambildung. In der Hauptphase arbeiten die Studierenden autonom in Gruppen, die von Mentoren (Dozierenden der Partneruniversitäten) unterstützt werden. Am Ende jedes Tages reflektieren die Studierenden gemeinsam mit den Dozierenden im Plenum sowohl die eigenen Ergebnisse als auch die der anderen Gruppen. Den Abschluss bildet die Präsentation der Gruppenergebnisse in Form eines Marktplatzes und die Selbsteinschätzung jeder Gruppe über die von ihren Mitgliedern geleistete Arbeit in der autonomen Projektphase.
[letzte Änderung 01.06.2017]
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Literatur:
Projektbezogene Literatur.
[letzte Änderung 01.06.2017]
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Modul angeboten in Semester:
SS 2024,
SS 2023,
SS 2022,
SS 2021,
SS 2020,
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