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Mentoring

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Mentoring
Modulbezeichnung (engl.): Mentoring
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Biomedizinische Technik, Bachelor, ASPO 01.10.2018
Code: BMT2590.MEN
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
2S (2 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
2
Studiensemester: 5
Pflichtfach: nein
Arbeitssprache:
Deutsch
Prüfungsart:
Seminarbeitrag (nb)

[letzte Änderung 13.07.2011]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

BMT2590.MEN Biomedizinische Technik, Bachelor, ASPO 01.10.2018 , 5. Semester, Wahlpflichtfach
KI591 (P200-0018) Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2014 , 5. Semester, Wahlpflichtfach, nicht technisch
KIB-MENT (P200-0018) Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2021 , 5. Semester, Wahlpflichtfach, nicht technisch
KIB-MENT (P200-0018) Kommunikationsinformatik, Bachelor, ASPO 01.10.2022 , 5. Semester, Wahlpflichtfach, nicht technisch
MAB.4.2.1.15 (P200-0018) Maschinenbau/Prozesstechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2013 , 3. Semester, Wahlpflichtfach
PIBWN39 Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2011 , 5. Semester, Wahlpflichtfach, nicht informatikspezifisch
PIB-MENT (P200-0018) Praktische Informatik, Bachelor, ASPO 01.10.2017 , 5. Semester, Wahlpflichtfach, nicht informatikspezifisch
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 30 Veranstaltungsstunden (= 22.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 2 Creditpoints 60 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 37.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Simone Odierna
Dozent/innen: Prof. Dr. Simone Odierna

[letzte Änderung 07.09.2022]
Lernziele:
Folgende Kompetenzen sollen erworben werden:
   - Struktur von Mentoringprogrammen kennen, verstehen und erläutern können,
   - Theorien der Gesprächstechnik kennen, verstehen und in Beratungsgesprächen
     anwenden,
   - Beratungsgespräche und Gruppengespräche planen und durchführen können,
   - Beratungskompetenzen reflektieren und optimieren,
   - Die Fähigkeit zum Aufbau neuer Netzwerke.
 
(Textform: Neben der Vermittlung von Geschichte, Struktur und Hintergründen von Mentoringprogrammen im Allgemeinen, sollen in der Veranstaltung konkrete Kenntnisse zum hochschulinternen Mentoringprogramm vermittelt werden.
Studierende lernen verschiedene Theorien der Gesprächsfindung kennen und üben ihre Anwendung ein. Mittels verschiedener Methoden sollen Studierende ihre eigenen Beratungskompetenzen kennen, reflektieren und optimieren lernen. Sie sollen ein Semester lang eine Gruppe von 6-10 Studierenden beim Studieneinstieg durch Gruppenarbeit und individuelle Beratung unterstützen.
Durch regelmäßige fakultätsübergreifende Treffen sollen die Studierenden neue Netzwerke aufbauen.)

[letzte Änderung 13.07.2011]
Inhalt:
 - Definition, Geschichte und Hintergründe von Mentoringprogrammen in USA und  
   Europa
 - Aufbau und Verlauf des Mentoringprogramms der HTW
 - Theorien der Gesprächsführung
 - Theorien zur Gruppendynamik
 - Nonverbale Kommunikation
 - Kommunikationsmodell Schulz von Thun
 - Konstruktive Kritik
 - Feedback geben
 - Aktives Zuhören
 - Rollenübernahme
 - Planung, Aufbau und Protokollierung von Beratungsgesprächen und  
   Gruppendiskussionen

[letzte Änderung 13.07.2011]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Arbeitsblätter und Leitfaden zur Veranstaltung, zu Präsentationen, Handouts der Folien, Kleingruppenarbeit, Rollenspiele

[letzte Änderung 13.07.2011]
Literatur:
Deutsches Jugendinstitut e.V. (Hrsg.) (1999): Mentoring für Frauen. Eine Evaluation verschiedener Mentoring Programme. München.
 
Haasen, Nele (2001): Mentoring. Persönliche Karriereförderung als
Erfolgskonzept. München.
 
Heinze Christine (2002): Frauen auf Erfolgskurs. So kommen Sie weiter mit Mentoring. Freiburg.
 
Krell, Gertraude (Hrsg.) (1997): Chancengleichheit durch Personalpolitik,Wiesbaden

[letzte Änderung 13.07.2011]
[Thu Mar 28 18:28:54 CET 2024, CKEY=mmi, BKEY=bmt3, CID=BMT2590.MEN, LANGUAGE=de, DATE=28.03.2024]