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Fahrzeugsimulation

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Fahrzeugsimulation
Modulbezeichnung (engl.): Vehicle Simulation
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Fahrzeugtechnik, Bachelor, ASPO 01.04.2016
Code: FT28
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P242-0032, P242-0033, P242-0034, P242-0035, P242-0036, P242-0037
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
4V+4U (8 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
8
Studiensemester: 6
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
Praktische Simulationsübungen am Rechner
Prüfungsart:
Teilleistung Verbrennungsmotor: Klausur (50%)90 min.
Teilleistung Elektro/Hybrid: Klausur (50%)90 min.

[letzte Änderung 12.02.2020]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

FT28 (P242-0032, P242-0033, P242-0034, P242-0035, P242-0036, P242-0037) Fahrzeugtechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2011 , 6. Semester, Pflichtfach
FT28 (P242-0032, P242-0033, P242-0034, P242-0035, P242-0036, P242-0037) Fahrzeugtechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2015 , 6. Semester, Pflichtfach
FT28 (P242-0032, P242-0033, P242-0034, P242-0035, P242-0036, P242-0037) Fahrzeugtechnik, Bachelor, ASPO 01.04.2016 , 6. Semester, Pflichtfach
FT28 (P242-0032, P242-0033, P242-0034, P242-0035, P242-0036, P242-0037) Fahrzeugtechnik, Bachelor, ASPO 01.10.2019 , 6. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 120 Veranstaltungsstunden (= 90 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 8 Creditpoints 240 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 150 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
FT18 Numerische Mathematik und Numerische Simulation
FT25.1 Hybride Fahrzeugantriebe und Brennstoffzelle
FT33 Technik des Programmierens


[letzte Änderung 14.07.2015]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Hans-Werner Groh
Dozent/innen:
Prof. Dr. Hans-Werner Groh
Prof. Dr.-Ing. Thomas Heinze
M.Eng. Michael Fries


[letzte Änderung 14.07.2015]
Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschluss der Lehrveranstaltung beherrschen die Studierenden die Vorgehensweise zur Partitionierung und Modellierung von Komponenten sowie auch des Gesamtsystems des Antriebstrangs von Verbrennungs- und elektrischen bzw. Hybridmotoren. Sie sind in der Lage:
- Vorteile und Risiken von Simulationsverfahren zu beschreiben
- Simulationen eigenständig zu planen und durchzuführen
- die Simulationsergebnisse auszuwerten.
 


[letzte Änderung 12.07.2015]
Inhalt:
- Überblick über aktuelle Simulationswerkzeuge und deren Anwendung
- Planung, Durchführung und Bewertung von Simulationen als Teile des Entwicklungsprozesses
- Vorteile und Risiken von Simulationsverfahren in Bezug auf Sicherheits- und Zuverlässigkeitsaspekte
- Randbedingungen und Grenzen der Simulation, einschließlich Modellbildung, Planung, Durchführung, Auswertung und Bewertung der Ergebnisse
- Vermittlung von fundierten Kenntnissen und Einblicken in Abläufe und Rollen bei der Entwicklung von Kraftfahrzeugen unter Berücksichtigung von kritischen Randbedingungen der Großserienproduktion
- Entwicklung von Soft Skills, wie Teamfähigkeit, Kommunikation, u.ä.


[letzte Änderung 12.12.2013]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesung und praktische Programmierübungen am Rechner

[letzte Änderung 12.07.2015]
Literatur:
- GT-Power: In Software Hilfe / Tutorials
- Matlab/Simulink: www.mathworks.com


[letzte Änderung 12.07.2015]
[Fri Nov 22 02:06:19 CET 2024, CKEY=ffa, BKEY=fz3, CID=FT28, LANGUAGE=de, DATE=22.11.2024]