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Freizeit-, Sport-, Adventure-Management

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Freizeit-, Sport-, Adventure-Management
Modulbezeichnung (engl.): Leisure, Sports, Adventure Management
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Internationales Tourismus-Management, Bachelor, ASPO 01.10.2013
Code: BITM-W-03
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P440-0060, P440-0106
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
4SU (4 Semesterwochenstunden)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
5
Studiensemester: 4 oder 5
Pflichtfach: nein
Arbeitssprache:
Deutsch/Englisch/Französisch/Spanisch
Prüfungsart:
Projektarbeit (Wiederholung jährlich)

[letzte Änderung 29.10.2012]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

DFBTO-W-02 (P620-0533) Internationales Tourismus-Management, Bachelor, ASPO 01.10.2018 , 4. Semester, Wahlpflichtfach
DFITM-W-03 (P620-0482) Internationales Tourismus-Management, Bachelor, ASPO 01.10.2020 , Wahlpflichtfach
BITM-W-03 (P440-0060, P440-0106) Internationales Tourismus-Management, Bachelor, ASPO 01.10.2013 , Wahlpflichtfach
BITM-W-03 (P440-0060, P440-0106) Internationales Tourismus-Management, Bachelor, ASPO 01.10.2015 , Wahlpflichtfach
BITM-W-03 (P440-0060, P440-0106) Internationales Tourismus-Management, Bachelor, ASPO 01.10.2017 , Wahlpflichtfach
BITM-W-03 (P440-0060, P440-0106) Internationales Tourismus-Management, Bachelor, ASPO 01.10.2020 , Wahlpflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
BITM-111 Grundlagen Tourismuswirtschaft
BITM-240 Marketing und Marktforschung im Tourismus
BITM-320 Management in der Tourismuswirtschaft


[letzte Änderung 29.10.2012]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Ralf Rockenbauch
Dozent/innen:
Prof. Dr. Ralf Rockenbauch


[letzte Änderung 29.10.2012]
Lernziele:
Durch die erfolgreiche Beendigung des Moduls können die Studierenden
- dienstleistungsorientierte Fragestellungen und Besonderheiten im Freizeit-, Sport-, Adventure-Sektor verstehen, analysieren und in Planungsmodellen abbilden, insbesondere zu ökonomischen Dimensionen der Entwicklungen und Perspektiven, Marktstrukturen, Marktteilnehmern in der Sport- und Freizeitwirtschaft (Anbieter, Nachfrager, Organisationen)
- grundlegende Planungs- und Steuerungsmethoden im Freizeit-, Sport-, Adventure-Management anwenden sowie die Besonderheiten des Tourismussektors im Bereich Erlebnismarketing berücksichtigen
- grundlegende dienstleistungsspezifische Prozesse im Freizeit-, Sport-, Adventure-Management beschreiben, entwickeln, planen und gestalten sowie ablauf- und aufbauorganisatorische Fragestellungen in Organisationen der Sport- und Freizeitwirtschaft analysieren und präsentieren
- grundlegende dienstleistungsorientierte Strategien und Konzepte im Freizeit-, Sport-, Adventure-Management planen umsetzen und kontrollieren (Marketing von Sport-, Freizeitbetrieben und Adventure-Agenturen, Prozesspolitik im Rahmen des Marketing-Mix im Freizeit-, Sport-, Adventure-Management im regionalen, nationalen und internationalen Kontext)
- im Rahmen von Projektmanagement kooperieren und evaluieren (Fokussierung / Projektdefinition, Planung, Kreativitätstechniken/Projektstrukturierung, Priorisierung/Ableitung, Analysen, Aktivitätenplanung, Durchführung, Erfolgskontrolle)
- Grundlagen vom Prozessmanagement bis zur Etablierung von Regelprozessen anwenden, insbesondere bei der Vermarktung von abenteuer- und erlebnispädagogischen (sport-) touristischen Angeboten
- effizienter kommunizieren (Pyramidenprinzip) indem die kommunikativen Fähigkeiten durch Interaktion mit Externen und Diskussionen in der Gruppe vertieft werden sowie die Anwendung von Präsentationstechniken gefestigt wird
- Grundlagen der Motivation und Teamarbeit anwenden
 
Regionale, internationale und interkulturelle Bezüge
- Durch die Beschäftigung mit (inter-) nationalen / regionalen Projekten im Freizeit-, Sport-, Adventure-Management können die Studierenden nach der erfolgreichen Beendigung des Moduls die Ansätze der modernen Konsumtheorie im (Sport-/Tages-) Tourismus in Regionen (Naherholung) umsetzen, indem sie entsprechende Konzepte entwickeln, planen und gestalten
- Im Rahmen von Beispielen / Fallstudien aus (inter-) nationalen / regionalen Unternehmen werden die Studierenden für nachhaltiges Management im Freizeit-, Sport-, Adventure-Management sensibilisiert und adaptieren diese Erkenntnisse auf ihre Projekte
 
Berufspraktische Bezüge:
- Managementkonzepte
- Betriebswirtschaftliche Methoden
- Sozialkompetenz
 
- Gastvorträge, Exkursionen (zusammen mit Studierenden der verschiedenen Semester und Studiengänge)
- insbesondere Managementkonzepte und Methoden mit hoher Relevanz für das Freizeit-, Sport-, Adventure-Management
 
Die Studierenden entwickeln die Grundlagen der Teamarbeit weiter, wenden die Erkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens sowie der Motivationstheorien an und setzen moderne Präsentationstechniken ein.
Managementkompetenzen werden erweitert und vertieft
Die Studierenden lernen, wie wissenschaftliche Recherchen durchgeführt, wissenschaftliche Ausarbeitungen und Dokumentationen im Management erstellt werden.
 


[letzte Änderung 06.12.2019]
Inhalt:
•        FAM:
•        Grundlagen zum Freizeit- und Adventure-Management (Positionierung von Freizeit- und Adventure-Management, Entwicklungen und Perspektiven im Freizeit- und Adventure-Management, Erlebnismarketing)
•        Management in der Freizeitwirtschaft (Positionierung von Freizeitwirtschaft - kommerzielle vs. nichtkommerzielle Anbieter, authentisch vs. inszeniert, nachhaltig nachfrageorientiert vs. kurzfristig angebotsdeterminiert; Management von Naherholung; Management von Freizeitbetrieben)
•        Adventuremanagement (Positionierung von Abenteuer und Erlebnis; Abenteuer- und erlebnispädagogische Aspekte; Management von Organisationen im Abenteuer- und Erlebnissport und –tourismus)
•        Freizeit- und Adventure-Management, Sport und Tourismus (Positionierung; Freizeit- und Adventure-Management als Marketinginstrument im Sport und Tourismus; professionelle Firmen-Events vs. ehrenamtliche pädagogische Angebote)
•        Ansätze der modernen Konsumtheorie im Tourismus in Regionen (Naherholung)
•        Strategisches Marketing von Freizeitbetrieben und Adventure-Agenturen
•        Marketing-Mix-Instrumente (Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik) im regionalen, nationalen und internationalen Kontext
 
•        SPM:
•        Grundlagen der Sportwissenschaften (Positionierung von Sportwissenschaft, Entwicklungen und Perspektiven im Sport und der Sportwirtschaft, Organisation im Sport, Bewegungstheoretische und didaktisch-methodische Aspekte)
•        Freizeit- und Breitensport (Positionierung, Abenteuer- und erlebnispädagogische Aspekte, Management im Freizeit- und Breitensport)
•        Leistungssport (Positionierung, Trainings- und bewegungswissenschaftliche Aspekte, Management im Leistungssport)
•        Sport und Tourismus (Positionierung, Marketing im Sport und Tourismus, Event-Management im Sport und Tourismus)
•        Grundlagen im Sportmanagement, Besonderheiten im Sportmarketing (Strategisches Marketing von Organisationen im Sport, Marketing-Mix-Instrumente, insbesondere Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik im regionalen, nationalen und internationalen Kontext)
•        Ansätze der modernen Konsumtheorie im Sport und Sportmanagement
•        Projekte/Fallstudien/Referate/Exkursionen


[letzte Änderung 06.12.2019]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
- Seminaristische Vorlesung
- „Segeln – Selbstgesteuertes Lernen“
- Fallstudien (ggf. Exkursionen)
- Rollenspiele
- Gruppen- und Projektarbeit (eigenständige Konzeptentwicklung sowie
  Präsentation und ggf. Umsetzung)
- Diskussion mit Studierenden und auch Externen
- Präsentationen und Erstellung von Dokumentationen/schriftlichen Ausarbeitungen
 
Anhand von ausgewähltem Datenmaterial und Fallstudien werden die Studierenden zu einer selbstständigen Entwicklung von Konzepten sowie deren Umsetzung und Reflexion angeleitet.

[letzte Änderung 06.12.2019]
Sonstige Informationen:
"Improve your German": Lecures will be held in German, but international exchange students can do their assessments in English!

[letzte Änderung 11.12.2019]
Literatur:
Zusätzlich zur Basisliteratur die in den Modulen BITM-111, BITM-320, BITM-W-07 bereits angegeben wurde (siehe dort) wird folgende Literatur empfohlen:
 
FAM:
•        Bischof, R., Event-Marketing – Emotionale Erlebniswelten schaffen, Zielgruppen nachhaltig binden, Berlin, aktuellste Auflage
•        Csikszentmihalyi, M./Jackson, S.A.: Flow im Sport. München 2000
•        Csikszentmihalyi, M.: Das Flow-Erlebnis. Stuttgart 1993
•        Erdmenger, E. und Kagermeier, A. (2019) Overtourismus: Ein Beitrag für eine sozialwissenschaftlich basierte Fundierung und Differenzierung der Diskussion, Zeitschrift für Tourismuswissenschaften, 11 (1), S. 65-98.
•        Freericks, R., R. Hartmann und B. Stecker (2010) Freizeitwissenschaft: Handbuch für
•        Freyer, W., Tourismus-Marketing, 5. Auflage, Oldenbourg, München, 2007
•        Institut für Mobilitätsforschung (Hrsg.), Erlebniswelten und Tourismus, Springer, Berlin, 2004
•        Neumann, P.: Das Wagnis im Sport. Schorndorf 1999
•        Opaschowski, H., Das gekaufte Paradies, Germa Press, Hamburg, aktuellste Auflage
•        Opaschowski, H., Tourismus, 3. Auflage, Leske und Budrich, Opladen, aktuellste Auflage
•        Opaschowski, H.W.: Deutschland 2020. Wie wir morgen leben – Prognosen der Wissenschaft. Wiesbaden 2006
•        Opaschowski, H.W.: Freizeitökonomie – Marketing von Erlebniswelten. Opladen 1995
•        Opaschowski, H.W.: Xtrem – Der kalkulierte Wahnsinn. Hamburg 2000
•        Pädagogik, Management und nachhaltige Entwicklung, München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
•        Pechlaner, H. (2019) Overtourism – der größte Feind des Tourismus ist sein Erfolg, Eichstätt-Ingolstadt: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt.
•        Rolfes, M. (2015) Tourismus und Armut: Zwischen Voyeurismus, Aufklärung und Armutslinderung. In: Struck, E., Hrsg. Tourismus – Herausforderungen für die Region, Passau: Universität Passau Lehrstuhl für Anthropogeographie, S. 39-58.
•        Schilling, J., Planung von Ferienlagern und Freizeiten, München, 1981
•        Schulze, G.: Die Erlebnisgesellschaft, Kultursoziologie der Gegenwart Frankfurt 1995
•        Steinecke, A. (Hrsg.), Erlebnis- und Konsumwelten, Oldenbourg, München, 2000
•        UNWTO (2001) Global Code of Ethics for Tourism – For Responsible Tourism, Santiago de Chile: United Nations World Tourism Organization.
•        Wopp, Ch.: Entwicklungen und Perspektiven des Freizeitsports. Meyer & Meyer, Aachen 1995
 
 
SPM:
•         
•        Bellmann, A, Sportmarketing in der Praxis, Essen, 1990
•        Bischof, R., Event-Marketing – Emotionale Erlebniswelten schaffen, Zielgruppen nachhaltig binden, Berlin, aktuellste Auflage
•        Csikszentmihalyi, M./Jackson, S.A.: Flow im Sport. München 2000
•        Csikszentmihalyi, M.: Das Flow-Erlebnis. Stuttgart 1993
•        Entenmann, A., Handbuch der Vereinsführung, Stuttgart u.a., 1990
•        FdSnow, Fachzeitschrift für den Skisport, Freunde des Skisports im Deutschen Skiverband
•        Freyer, W., Sport-Marketing: Modernes Marketing-Management für die Sportwirtschaft, Berlin, aktuellste Auflage
•        Freyer, W., Tourismus-Marketing, 5. Auflage, Oldenbourg, München, 2007
•        Hayes, N., Saving Sailing, Crickhollow, Milwaukee, 2009
•        Herold, H., und C., Selbstorganisiertes Lernen in Schule und Beruf, 2011
•        Hohmann, A, Lames, M & Letzelter, M 2014, Einführung in die Trainingswissenschaft, 6., unveränderte Aufl., Limpert, Wiebelsheim.
•        Hoye, R., Sport management: principles and applications, 2. Auflage, Elsevier, Amsterdam u. a., 2009
•        Institut für Mobilitätsforschung (Hrsg.), Erlebniswelten und Tourismus, Springer, Berlin, 2004
•        Kraus, G. / Westermann, R. (2019). Projektmanagement mit System: Organisation, Methoden, Steuerung. 6. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler Verlag.
•        Letzner, V., Tourismusökonomie – Volkswirtschaftliche Aspekte rund ums Reisen, Oldenbourg, München, 2010
•        Managing Change in Tourism: Creating Opportunities - Overcoming Obstacles, Thomas Bieger, Peter Keller (Herausgeber), Berlin, aktuellste Auflage
•        Mensing, W. (2015). Erfolgreiches Projektmanagement ohne externe Berater in KMUs: Praxisleitfaden zur Etablierung Interner Projektmanager. Wiesbaden: Springer Gabler Verlag.
•        Neumann, P.: Das Wagnis im Sport. Schorndorf 1999
•        Nufer, G., Bühler, A., (Hrsg.), Management und Marketing im Sport – Betriebswirtschaftliche Grundlagen und Anwendungen der Sportökonomie, Berlin, aktuellste Auflage
•        Nufer, G., Event-Marketing, aktuellste Auflage  
•        Opaschowski, H., Das gekaufte Paradies, Germa Press, Hamburg, aktuellste Auflage
•        Opaschowski, H., Tourismus, 3. Auflage, Leske und Budrich, Opladen, aktuellste Auflage
•        Opaschowski, H.W.: Deutschland 2020. Wie wir morgen leben – Prognosen der Wissenschaft. Wiesbaden 2006
•        Opaschowski, H.W.: Freizeitökonomie – Marketing von Erlebniswelten. Opladen 1995
•        Opaschowski, H.W.: Xtrem – Der kalkulierte Wahnsinn. Hamburg 2000
•        Schauer, P., Sportveranstaltungen der Vereine, Wiesbaden, 1993
•        Schilling, J., Planung von Ferienlagern und Freizeiten, München, 1981
•        Schulze, G.: Die Erlebnisgesellschaft, Kultursoziologie der Gegenwart Frankfurt 1995
•        Schwark, J., Handbuch Sporttourismus, 2016
•        Steinecke, A. (Hrsg.), Erlebnis- und Konsumwelten, Oldenbourg, München, 2000
•        Wolber, Hendrik, Die 11 Irrtümer über Event Management, 2014
•        Wopp, Ch.: Entwicklungen und Perspektiven des Freizeitsports. Meyer & Meyer, Aachen 1995
 
 
 
 
Die Nutzung von wissenschaftlichen Fachzeitschriften wird ebenso empfohlen, z. B. www.fachzeitungen.de/suche/sport, www.sport-und-management.de, www.horizont-sportbusiness.de, https://journals.sagepub.com/home/jse, www.humankinetics.com, www.sponsors.de, www.sportwissenschaften.info, www.springer.com/journal/12662,
 
Weiterhin werden ggf. jeweils projektspezifische Quellen in den relevanten (Fremd-) Sprachen im Rahmen der Vorlesungen bekanntgegeben.
 
 


[letzte Änderung 06.12.2019]
[Thu Nov 21 15:19:09 CET 2024, CKEY=ifua, BKEY=itm2, CID=BITM-W-03, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]