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Code: MST.AKI |
2V+2PA (4 Semesterwochenstunden) |
5 |
Studiensemester: laut Wahlpflichtliste |
Pflichtfach: nein |
Arbeitssprache:
Deutsch/English |
Prüfungsart:
Projektarbeit mit Präsentation
[letzte Änderung 13.02.2019]
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KIM-AROB (P221-0185) Kommunikationsinformatik, Master, ASPO 01.10.2017
, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
MTM.AKI (P221-0185) Mechatronik, Master, ASPO 01.04.2020
, Wahlpflichtfach
MST.AKI Mechatronik/Sensortechnik, Master, ASPO 01.04.2016
, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
PIM-AROB Praktische Informatik, Master, ASPO 01.10.2017
, Wahlpflichtfach, informatikspezifisch
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 60 Veranstaltungsstunden (= 45 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 5 Creditpoints 150 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 105 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Steffen Knapp |
Dozent/innen: Prof. Dr. Steffen Knapp
[letzte Änderung 13.02.2019]
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Lernziele:
Nach erfolgreicher Absolvierung dieses Moduls können die Studierenden ihre Programmierkenntnisse nutzen, um sich systemspezifische Skriptsprachen nutzbar zu machen. Sie erlernen, am Beispiel der verwendeten kollaborativen und nicht-kollaborativen Industrieroboter physikalische Grenzen der Hardware in die Implementierung mit einzubeziehen. Darüberhinaus sind sie für die Beachtung sicherheitsrelevanter gesetzlicher Vorgaben beim Einsatz von Industrierobotern sensibilisiert. Die Studierenden sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, selbständig Lösungen für gängige Anwendungen von Robotern in der industriellen Fertigung zu erarbeiten. Die Studierenden erwerben neben den fachlichen Qualifikationen im (interdisziplinären) Projektteam Erfahrung bei der Übernahme von fachlicher und organisatorischer Verantwortung.
[letzte Änderung 16.02.2019]
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Inhalt:
Das Modul umfasst die Programmierung sechsachsiger kollaborativer und nicht-kollaborativer Industrieroboter. - Sicherheitsaspekte beim Einsatz von Industrierobotern - Umgang mit der Roboterhardware (am Beispiel Universal Robots und Kuka) - Teaching und Nutzung der systemabhängigen Skriptsprache - Projektarbeit mit Anwendung aus der Industrie (z.B. Montagevorgänge, Pick&Place)
[letzte Änderung 16.02.2019]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Vorlesung, praktische Übungen, Workshop/Training, Meeting
[letzte Änderung 16.02.2019]
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Sonstige Informationen:
Teilnehmerzahl begrenz auf 10 Studierende
[letzte Änderung 16.02.2019]
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Literatur:
[noch nicht erfasst]
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