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Medizinische und pflegewissenschaftliche Grundlagen

Modulbezeichnung:
Bezeichnung des Moduls innerhalb des Studiengangs. Sie soll eine präzise und verständliche Überschrift des Modulinhalts darstellen.
Medizinische und pflegewissenschaftliche Grundlagen
Modulbezeichnung (engl.): Medical and Nursing Science Principles
Studiengang:
Studiengang mit Beginn der Gültigkeit der betreffenden ASPO-Anlage/Studienordnung des Studiengangs, in dem dieses Modul zum Studienprogramm gehört (=Start der ersten Erstsemester-Kohorte, die nach dieser Ordnung studiert).
Angewandte Gesundheitswissenschaften, Bachelor, ASPO 01.10.2023
Code: AGW23.1
SAP-Submodul-Nr.:
Die Prüfungsverwaltung mittels SAP-SLCM vergibt für jede Prüfungsart in einem Modul eine SAP-Submodul-Nr (= P-Nummer). Gleiche Module in unterschiedlichen Studiengängen haben bei gleicher Prüfungsart die gleiche SAP-Submodul-Nr..
P311-0265, P311-0266
SWS/Lehrform:
Die Anzahl der Semesterwochenstunden (SWS) wird als Zusammensetzung von Vorlesungsstunden (V), Übungsstunden (U), Praktikumsstunden (P) oder Projektarbeitsstunden (PA) angegeben. Beispielsweise besteht eine Veranstaltung der Form 2V+2U aus 2 Vorlesungsstunden und 2 Übungsstunden pro Woche.
6V (6 Semesterwochenstunden, kumuliert)
ECTS-Punkte:
Die Anzahl der Punkte nach ECTS (Leistungspunkte, Kreditpunkte), die dem Studierenden bei erfolgreicher Ableistung des Moduls gutgeschrieben werden. Die ECTS-Punkte entscheiden über die Gewichtung des Fachs bei der Berechnung der Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis. Jedem ECTS-Punkt entsprechen 30 studentische Arbeitsstunden (Anwesenheit, Vor- und Nachbereitung, Prüfungsvorbereitung, ggfs. Zeit zur Bearbeitung eines Projekts), verteilt über die gesamte Zeit des Semesters (26 Wochen).
12
Studiensemester: 1
Dauer: 2 Semester
Pflichtfach: ja
Arbeitssprache:
Deutsch
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
Klausur
Prüfungsart:
Prüfungsleistung

[letzte Änderung 20.07.2023]
Verwendbarkeit / Zuordnung zum Curriculum:
Alle Studienprogramme, die das Modul enthalten mit Jahresangabe der entsprechenden Studienordnung / ASPO-Anlage.

AGW23.1 (P311-0265, P311-0266) Angewandte Gesundheitswissenschaften, Bachelor, ASPO 01.10.2023 , 1. Semester, Pflichtfach
Arbeitsaufwand:
Der Arbeitsaufwand des Studierenden, der für das erfolgreiche Absolvieren eines Moduls notwendig ist, ergibt sich aus den ECTS-Punkten. Jeder ECTS-Punkt steht in der Regel für 30 Arbeitsstunden. Die Arbeitsstunden umfassen Präsenzzeit (in den Vorlesungswochen), Vor- und Nachbereitung der Vorlesung, ggfs. Abfassung einer Projektarbeit und die Vorbereitung auf die Prüfung.

Die ECTS beziehen sich auf die gesamte formale Semesterdauer (01.04.-30.09. im Sommersemester, 01.10.-31.03. im Wintersemester).
Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 90 Veranstaltungsstunden (= 67.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 12 Creditpoints 360 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 292.5 Stunden zur Verfügung.
Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
Sonstige Vorkenntnisse:
Biologie, Chemie und Physik der Sekundarstufe II

[letzte Änderung 20.07.2023]
Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
AGW23.11 Gesundheit und Umwelt
AGW23.14 Versorgungssteuerung und Evidenzbasierung
AGW23.17 Gesund aufwachsen, Seminar
AGW23.18 Gesund leben und arbeiten, Seminar
AGW23.19 Gesund im Alter, Seminar


[letzte Änderung 04.09.2023]
Modulverantwortung:
Prof. Dr. Anne-Kathrin Cassier-Woidasky
Dozent/innen:
Prof. Dr. Anne-Kathrin Cassier-Woidasky
Dr. Bärbel Heidtmann


[letzte Änderung 02.01.2024]
Lernziele:
23.1.1: Grundlagen Medizin
 
Wissen und verstehen
 
Die Student*innen:
• beschreiben den prinzipiellen Aufbau des menschlichen Körpers und seiner Organsysteme
• zeigen und beschriften den Aufbau des menschlichen Körpers und seiner Organsysteme am 3-D-Modell bzw. anhand
  anatomischer Skizzen
• kennen die Grundgewebearten im adulten menschlichen Körper
• kennen die für die Inhalte des Studiums wichtigsten Begriffe der Terminologia anatomica
• benennen die aus den physiologischen Grundlagen abgeleiteten Vitalparameter sowie physiologische und pathologische
  Grenzwerte in unterschiedlichen Lebensaltern
• beschreiben die grundlegenden anatomischen Strukturen, biochemischen Grundlagen und physiologischen Prozesse bezogen
  auf die Organsysteme Herz-Kreislauf-System, Nervensystem, Gastrointestinaltrakt und Endokrines System mit
  Fachterminologie geben selbstständig Inhalte wissenschaftlicher modulbezogener Texte/Lehrbuchtexte wieder
• übertragen das Grundlagenwissen zu den anatomischen Strukturen, biochemischem Basiswissen und physiologischen
  Prozessen auf das Verständnis aphysiologischer Vorgänge
 
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst
 
Die Student*innen:
• verknüpfen theoretisches und methodisches Wissen der Anatomie und Physiologie im praktischen Kontext ihres Berufsfelds
• Wenden die Fachterminologie situationsadäquat an
• nutzen unterschiedliche Lehrmedien, wie z.B. wissenschaftliche Literatur, online Lexika,  anatomische Modelle,
  medizinische Lehrtafeln und virtuelle 3-D-Modelle
• entwickeln eigene fachbezogene Fragestellungen
 
Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität:
 
Die Student*innen:
• nehmen eine reflektierte und kritische Haltung gegenüber Informationen und Lehrmeinungen ein
• akzeptieren, dass es im Bereich der Gesundheitswissenschaften zu stetigen neuen Erkenntnissen kommt und, dass ein
  kontinuierlicher Wissenserwerb notwendig ist um Aufgaben- und Problemstellungen für ihr künftiges Berufsfeld zu
  erkennen
 
Kommunikation und Kooperation:
 
Die Student*innen:
• präsentieren die Ergebnisse ihrer eigenen Recherchen innerhalb der Lehr-/Lernsituationen auf wissenschaftlich-
  fachlichem Niveau
• gehen respektvoll und empathisch mit unterschiedlichen Personen, deren Sichtweisen und Haltungen um
• gehen kritisch mit unterschiedlichen Quellen und vorherrschenden Lehrmeinungen im Bereich der Life Sciences um
• diskutieren mit ihren Kommilitonen kritisch vorhandene Informationen und vorherrschende Lehrmeinungen
 
 
Modul 23.1.2: Grundlagen Pflege- und Therapiewissenschaften
 
Lernziele:
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über folgende Fähigkeiten und Kompetenzen:
 
Die Studierenden:
 
Wissen und verstehen:
• vollziehen die historische Entwicklung der Pflege- und Therapiewissenschaften nach.
• verorten den Beitrag der Pflege- und Therapiewissenschaften im interdisziplinären Kontext der
  Gesundheitswissenschaften.
• haben Kenntnis von Gegenstandbereichen, Grundbegriffen und Aufgaben der Pflege- und Therapiewissenschaften in
  Wissenschaft, Forschung und Praxis.
• kennen zentrale Aufgabenbereiche und Kompetenzen professioneller Pflege und beschreiben Abgrenzungen wie
  Schnittstellen zu anderen Professionen und zur Laienpflege.
• legen die Systematik der Gesundheitsfachberufe dar.
• setzen sich kritisch mit der der Professionalisierung und Akademisierung der Gesundheitsfachberufe auseinander.
• identifizieren Arbeitsfelder der Gesundheitsfachberufe in unterschiedlichen Settings (z.B. Pflege/ Physio- und
  Ergotherapie; z.B. stationäre Akut- und Langzeitversorgung, Rehabilitationseinrichtungen und/oder ambulante
  Versorgung).
• beschreiben Modelle der Krankheitsbewältigung (Corbin und Strauss, Kübler-Ross) und vollziehen diese an ausgewählten
  Beispielen nach.
• verdeutlichen die Wechselwirkung von Krankheit und Biografie an Beispielen.
• definieren und erläutern den Hilfe- und Pflegebedürftigkeitsbegriff.
• haben Kenntnis über die Versorgung bei Hilfe- und/oder Pflegebedürftigkeit über die Lebensspanne.
• erörtern Chancen, Grenzen und Herausforderungen einer interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen (incl.
  Vorbehaltsaufgaben).
• beschreiben die Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Gesundheitsfachberufe am Beispiel ausgewählter Krankheitsbilder/-
  lagen (z.B. Demenz, KHK, Apoplex, Altersgebrechlichkeit)
• setzen sich mit zukünftigen Herausforderungen der Gesundheitsfachberufe auseinander.
 
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst:
• identifizieren Gelegenheiten wie Erfordernisse der Einbindung anderer Gesundheitsprofessionen.
 
Kommunikation und Kooperation:
• entwickeln die Bereitschaft und Offenheit für Möglichkeiten sowie Gestaltung einer interprofessionellen Zusammenarbeit
  aller Gesundheitsberufe.
• sind in der Lage, beruflich erworbene Wissensbestände zielgerichtet in die Zusammenarbeit mit Professionellen und
  Laien einzubeziehen.
• entwickeln in interprofessioneller Zusammenarbeit fall- und situationsbezogen lösungsorientierte Ansätze zur
  Verbesserung der gesundheitlichen Lage von Individuum und/oder Bevölkerung.
• diskutieren und hinterfragen verbreitete gesellschaftliche Stereotype von Pflege- und Therapieberufen (z.B. „pflegen
  kann jeder“).
 
Wissenschaftliches/künstlerisches Selbstverständnis/Professionalität:
• kennen ihre Rolle und Position im System der Gesundheitsberufe und nehmen diese kompetent ein.
• wertschätzen den gesundheitsbezogenen Beitrag anderer Gesundheitsprofessionen und affiner Wissenschaften für
  Individuum und Bevölkerung.
 
 
23.1.3: Ausgewählte Krankheitsbilder
 
Lernziele:
 
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Student*innen über folgende Fähigkeiten und Kompetenzen:
 
Wissen und verstehen:
 
Die Student*innen:
• verstehen und erklären grundlegende Begriffe der Allgemeinen und Speziellen Krankheitslehre
• verknüpfen ihr Verständnis der modulbezogenen Krankheitsbilder mit ihrem Wissen der Anatomie und Physiologie, d.h.
  Studierende kennen die grundlegenden histopathologischen, pathoanatomischen und pathophysiologischen Mechanismen zur
  Entstehung ausgewählter Krankheitsbilder
• beschreiben wichtige ausgewählte Erkrankungen mit ihrer Ätiologie, Pathogenese, Diagnosemöglichkeiten, Symptomen,
  Therapieoptionen und Komplikationen
• kennen grundlegende medizinische apparative diagnostische Methoden
• geben selbstständig Inhalte wissenschaftlicher modulbezogener Texte/Lehrbuchtexte wieder
• entwickeln ein grundsätzliches Verständnis für die Behandlung von morbiden Patienten in unterschiedlichen Lebensaltern
 
Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst:
 
Die Student*innen:  
• Verknüpfen inhaltlich ihr theoretisches Wissen der Allgemeinen und Speziellen Krankheitslehre mit der künftigen
  praktischen Anwendung im Berufsfeld
• entwickeln eigene fachbezogene Fragestellungen
 
Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität:
 
Die Student*innen:
• nehmen eine reflektierte und kritische Haltung gegenüber medizinischen Informationen und Lehrmeinungen ein
• akzeptieren, dass es im Bereich der Gesundheitswissenschaften zu stetigen neuen Erkenntnissen kommt und, dass ein
  kontinuierlicher Wissenserwerb notwendig ist, um Krankheitsbilder in ihrer Gänze zu verstehen und daraus Rückschlüsse
  auf Aufgaben- und Problemstellungen für ihr künftiges Berufsfeld zu ziehen
 
Kommunikation und Kooperation:
 
Die Student*innen:
• präsentieren die Ergebnisse ihrer eigenen Recherchen auf fachlichem Niveau
• gehen respektvoll und empathisch mit unterschiedlichen Personen, deren Sichtweisen Haltungen und Erkrankungen um
• gehen kritisch mit unterschiedlichen Quellen und vorherrschenden Lehrmeinungen im Bereich der Life Sciences um
• treten mit ihren Kommilitonen in einen kritischen Diskurs über fachliche Informationen und vorherrschende
  Lehrmeinungen
• kommunizieren erkrankten Menschen gegenüber relevante Informationen über Krankheitsbilder und vermitteln diese a
  adressatengerecht
 


[letzte Änderung 04.09.2023]
Inhalt:
23.1.1: Grundlagen Medizin
 
• Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Biologie des Menschen
• Zellen und Gewebe im menschlichen Körper
• Überblick über Organsysteme, Bauprinzipien im menschlichen Körper
• Terminologie, medizinische Fachsprache, Terminologia anatomica
• chemische Grundlagen zu relevanten Elementen, Mengen- und Spurenelemente
• Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems
• Anatomie und Physiologie des Nervensystems
• Anatomie und Physiologie des Gastrointestinaltrakts
• Biochemischer Aufbau von Nährstoffen
• Überblick über das endokrine System mit Hypothalamus-Hypophysenachse und Regulation von Hormonen in Regelkreisläufen
  am Beispiel des thyreotropen Regelkreislaufs
• Vitalparameter des Menschen
 
 
Modul 23.1.2: Grundlagen Pflege- und Therapiewissenschaften
 
• Historische Entwicklung der Pflege- und Therapiewissenschaften
• Verortung der Pflege- und Therapiewissenschaften im Feld der Gesundheitswissenschaften
• Gegenstandbereiche, Grundbegriffe und Aufgaben der Pflege- und Therapiewissenschaften in Wissenschaft, Forschung und
  Praxis
• Systematik der Gesundheitsfachberufe
• Professionalisierung und Akademisierung der Gesundheitsfachberufe
• Arbeitsfelder der Gesundheitsfachberufe in unterschiedlichen Settings (z.B. Pflege/ Physio- und Ergotherapie; z.B.
  stationäre Akut- und Langzeitversorgung, Rehabilitationseinrichtungen und/oder ambulante Versorgung)
• Modelle der Krankheitsbewältigung (z.B. Trajectory Modell nach Corbin und Strauss, Modell der Krankheitsbewältigung
  nach Kübler-Ross)
• Krankheit und Biografie
• Hilfe- und Pflegebedürftigkeitsbegriff
• Versorgung bei Hilfe- und/oder Pflegebedürftigkeit über die Lebensspanne
• Chancen, Grenzen und Herausforderungen einer interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen (incl.
  Vorbehaltsaufgaben)
• Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Gesundheitsfachberufe am Beispiel ausgewählter Krankheitsbilder/-lagen (z.B.
  Demenz, KHK, Apoplex, Altersgebrechlichkeit)
• Zukünftige Herausforderungen der Gesundheitsfachberufe
 
 
23.1.3: Ausgewählte Krankheitsbilder
 
• Überblick über die Allgemeine Krankheitslehre
• Begriffe der Allgemeinen und Speziellen Krankheitslehre
• Überblick und Grundlagen über relevante medizinische Diagnostik, z.B. physikalische Grundlagen apparativer Diagnostik
  wie Strahlung, Schall/ Ultraschall
• Beispiele für wichtige berufsfeldbezogene Krankheitsbilder:
o Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems: KHK/Myokardinfarkt, Hypertonie, Herzinsuffizienz
o Neurologische und psychiatrische Erkrankungen/psychische Störungsbilder, Apoplex, Depression, Überblick über
  verschiedene Formen der Demenz
o Überblick über Erkrankungen des Bewegungsapparates, Beispielerkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis,
  rheumatoide Arthritis
o Beispiel für endokrine Erkrankungen, Diabetes
o Beispiele für Infektionserkrankungen
 
Überblick über Entstehung, Behandlung und Klassifikation von Neoplasien


[letzte Änderung 04.09.2023]
Weitere Lehrmethoden und Medien:
Blended Learning

[letzte Änderung 20.07.2023]
Literatur:
23.1.1: Grundlagen Medizin
 
Aumüller, Gerhard/Aust, Gabriela/Engele, Jürgen/Maio, Giovanni/Kirsch, Joachim (2020). Anatomie. Duale Reihe. 5., aktualisierte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG.
  
Berg, Jeremy M./Tymoczko, John L./Gatto jr., Gregory J./Stryer, Lubert (2017). Stryer, Biochemie, 8. vollständig überarbeitete Auflage, Springer Spektrum Verlag
  
Brandes, Ralf/Lang, Florian/Schmidt, Robert F. (Hrsg.) (2019). Physiologie des Menschen. Mit Pathophysiologie. 32. Auflage. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag.
  
Bühling, Kai Joachim/Lepenies, Julia/Witt, Karsten (2004). Intensivkurs. Allgemeine und spezielle Pathologie. 3. Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag.
  
Campbell, Neil/Urry, Lisa/Cain, Michael/Wasserman, Steven/Minorsky, Peter/Reece, Jane (2019): Biologie, Halbergmoos Pearson, 11. Aktualisierte Auflage
  
 
Daniel, Hannelore/Rehner, Gertrud (2010). Biochemie der Ernährung. 3. Auflage. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag.
  
Eisner, Werner/Gietz, Paul/Justus, Axel (2007): Elemente Chemie 1, Klett-Verlag
  
Gerlach, Ulrich/Wagner, Hermann/Wirth, Wilhelm (2016). Innere Medizin für Pflegeberufe. 8., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG.
  
Graeve, L./Heinrich, P./Müller, M. (2020). Löffler/ Petrides. Biochemie und Pathobiochemie. 9. Auflage. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag.
  
 Horn, Florian (2020). Biochemie des Menschen. Das Lehrbuch für das Medizinstudium. 8. Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG.
  
Huch, Renate/Jürgens, Klaus Dieter (Hrsg.) (2019). Mensch Körper Krankheit. 7.Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag.
  
 Klett Bundesausgabe Edition (2010): Elemente Chemie 2, Klett-Verlag
  
Lippert, Herbert (2017). Lehrbuch Anatomie. 8. Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag.
  
Menche, Nicole (Hrsg.) (2020). Biologie Anatomie Physiologie. 9. Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag.
  
Mortimer, Charles E./Müller, Ulrich (2015). Das Basiswissen der Chemie, 13. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag.
  
Mutschler, Ernst/Schaible, Hans-Georg/Vaupel, Peter (2015). Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen. 7., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Wissenschaftliche Vertragsgesellschaft.
  
Paulsen, Friedrich/Waschke, Jens (2017). Sobotta, Atlas der Anatomie des Menschen. 3 Bände. 24. Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag.
  
Pschyrembel-Redaktion des Verlages (Hrsg.) (2020). Klinisches Wörterbuch. 268. Auflage. Berlin: De Gruyter Verlag.
  
Roessner, Albert/Pfeifer, Ulrich/Müller-Hermelink, Hans Konrad (Hrsg.) (2008): Allgemeine Pathologie und Grundlagen der Speziellen Pathologie, 11. Auflage Urban und Fischer in Elsevier Verlag
  
Speckmann, Erwin-Josef/Wittkowski, Werner (2004): Bau und Funktion des menschlichen Kör-pers, Urban und Fischer, 20. Auflage
  


[letzte Änderung 02.01.2024]
[Thu Nov 21 10:04:54 CET 2024, CKEY=amupg, BKEY=agw, CID=AGW23.1, LANGUAGE=de, DATE=21.11.2024]