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Modulbezeichnung (engl.):
Medical and Nursing Science Principles |
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Code: AGW23.1 |
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6V (6 Semesterwochenstunden, kumuliert) |
12 |
Studiensemester: 1 |
Dauer: 2 Semester |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Studienleistungen (lt. Studienordnung/ASPO-Anlage):
Klausur |
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
[letzte Änderung 20.07.2023]
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AGW23.1 (P311-0265, P311-0266) Angewandte Gesundheitswissenschaften, Bachelor, ASPO 01.10.2023
, 1. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 90 Veranstaltungsstunden (= 67.5 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 12 Creditpoints 360 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 292.5 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
Keine.
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Sonstige Vorkenntnisse:
Biologie, Chemie und Physik der Sekundarstufe II
[letzte Änderung 20.07.2023]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
AGW23.11 Gesundheit und Umwelt AGW23.14 Versorgungssteuerung und Evidenzbasierung AGW23.17 Gesund aufwachsen, Seminar AGW23.18 Gesund leben und arbeiten, Seminar AGW23.19 Gesund im Alter, Seminar
[letzte Änderung 04.09.2023]
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Anne-Kathrin Cassier-Woidasky |
Dozent/innen: Prof. Dr. Anne-Kathrin Cassier-Woidasky Dr. Bärbel Heidtmann
[letzte Änderung 02.01.2024]
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Lernziele:
23.1.1: Grundlagen Medizin Wissen und verstehen Die Student*innen: • beschreiben den prinzipiellen Aufbau des menschlichen Körpers und seiner Organsysteme • zeigen und beschriften den Aufbau des menschlichen Körpers und seiner Organsysteme am 3-D-Modell bzw. anhand anatomischer Skizzen • kennen die Grundgewebearten im adulten menschlichen Körper • kennen die für die Inhalte des Studiums wichtigsten Begriffe der Terminologia anatomica • benennen die aus den physiologischen Grundlagen abgeleiteten Vitalparameter sowie physiologische und pathologische Grenzwerte in unterschiedlichen Lebensaltern • beschreiben die grundlegenden anatomischen Strukturen, biochemischen Grundlagen und physiologischen Prozesse bezogen auf die Organsysteme Herz-Kreislauf-System, Nervensystem, Gastrointestinaltrakt und Endokrines System mit Fachterminologie geben selbstständig Inhalte wissenschaftlicher modulbezogener Texte/Lehrbuchtexte wieder • übertragen das Grundlagenwissen zu den anatomischen Strukturen, biochemischem Basiswissen und physiologischen Prozessen auf das Verständnis aphysiologischer Vorgänge Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst Die Student*innen: • verknüpfen theoretisches und methodisches Wissen der Anatomie und Physiologie im praktischen Kontext ihres Berufsfelds • Wenden die Fachterminologie situationsadäquat an • nutzen unterschiedliche Lehrmedien, wie z.B. wissenschaftliche Literatur, online Lexika, anatomische Modelle, medizinische Lehrtafeln und virtuelle 3-D-Modelle • entwickeln eigene fachbezogene Fragestellungen Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität: Die Student*innen: • nehmen eine reflektierte und kritische Haltung gegenüber Informationen und Lehrmeinungen ein • akzeptieren, dass es im Bereich der Gesundheitswissenschaften zu stetigen neuen Erkenntnissen kommt und, dass ein kontinuierlicher Wissenserwerb notwendig ist um Aufgaben- und Problemstellungen für ihr künftiges Berufsfeld zu erkennen Kommunikation und Kooperation: Die Student*innen: • präsentieren die Ergebnisse ihrer eigenen Recherchen innerhalb der Lehr-/Lernsituationen auf wissenschaftlich- fachlichem Niveau • gehen respektvoll und empathisch mit unterschiedlichen Personen, deren Sichtweisen und Haltungen um • gehen kritisch mit unterschiedlichen Quellen und vorherrschenden Lehrmeinungen im Bereich der Life Sciences um • diskutieren mit ihren Kommilitonen kritisch vorhandene Informationen und vorherrschende Lehrmeinungen Modul 23.1.2: Grundlagen Pflege- und Therapiewissenschaften Lernziele: Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über folgende Fähigkeiten und Kompetenzen: Die Studierenden: Wissen und verstehen: • vollziehen die historische Entwicklung der Pflege- und Therapiewissenschaften nach. • verorten den Beitrag der Pflege- und Therapiewissenschaften im interdisziplinären Kontext der Gesundheitswissenschaften. • haben Kenntnis von Gegenstandbereichen, Grundbegriffen und Aufgaben der Pflege- und Therapiewissenschaften in Wissenschaft, Forschung und Praxis. • kennen zentrale Aufgabenbereiche und Kompetenzen professioneller Pflege und beschreiben Abgrenzungen wie Schnittstellen zu anderen Professionen und zur Laienpflege. • legen die Systematik der Gesundheitsfachberufe dar. • setzen sich kritisch mit der der Professionalisierung und Akademisierung der Gesundheitsfachberufe auseinander. • identifizieren Arbeitsfelder der Gesundheitsfachberufe in unterschiedlichen Settings (z.B. Pflege/ Physio- und Ergotherapie; z.B. stationäre Akut- und Langzeitversorgung, Rehabilitationseinrichtungen und/oder ambulante Versorgung). • beschreiben Modelle der Krankheitsbewältigung (Corbin und Strauss, Kübler-Ross) und vollziehen diese an ausgewählten Beispielen nach. • verdeutlichen die Wechselwirkung von Krankheit und Biografie an Beispielen. • definieren und erläutern den Hilfe- und Pflegebedürftigkeitsbegriff. • haben Kenntnis über die Versorgung bei Hilfe- und/oder Pflegebedürftigkeit über die Lebensspanne. • erörtern Chancen, Grenzen und Herausforderungen einer interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen (incl. Vorbehaltsaufgaben). • beschreiben die Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Gesundheitsfachberufe am Beispiel ausgewählter Krankheitsbilder/- lagen (z.B. Demenz, KHK, Apoplex, Altersgebrechlichkeit) • setzen sich mit zukünftigen Herausforderungen der Gesundheitsfachberufe auseinander. Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst: • identifizieren Gelegenheiten wie Erfordernisse der Einbindung anderer Gesundheitsprofessionen. Kommunikation und Kooperation: • entwickeln die Bereitschaft und Offenheit für Möglichkeiten sowie Gestaltung einer interprofessionellen Zusammenarbeit aller Gesundheitsberufe. • sind in der Lage, beruflich erworbene Wissensbestände zielgerichtet in die Zusammenarbeit mit Professionellen und Laien einzubeziehen. • entwickeln in interprofessioneller Zusammenarbeit fall- und situationsbezogen lösungsorientierte Ansätze zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage von Individuum und/oder Bevölkerung. • diskutieren und hinterfragen verbreitete gesellschaftliche Stereotype von Pflege- und Therapieberufen (z.B. „pflegen kann jeder“). Wissenschaftliches/künstlerisches Selbstverständnis/Professionalität: • kennen ihre Rolle und Position im System der Gesundheitsberufe und nehmen diese kompetent ein. • wertschätzen den gesundheitsbezogenen Beitrag anderer Gesundheitsprofessionen und affiner Wissenschaften für Individuum und Bevölkerung. 23.1.3: Ausgewählte Krankheitsbilder Lernziele: Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls verfügen die Student*innen über folgende Fähigkeiten und Kompetenzen: Wissen und verstehen: Die Student*innen: • verstehen und erklären grundlegende Begriffe der Allgemeinen und Speziellen Krankheitslehre • verknüpfen ihr Verständnis der modulbezogenen Krankheitsbilder mit ihrem Wissen der Anatomie und Physiologie, d.h. Studierende kennen die grundlegenden histopathologischen, pathoanatomischen und pathophysiologischen Mechanismen zur Entstehung ausgewählter Krankheitsbilder • beschreiben wichtige ausgewählte Erkrankungen mit ihrer Ätiologie, Pathogenese, Diagnosemöglichkeiten, Symptomen, Therapieoptionen und Komplikationen • kennen grundlegende medizinische apparative diagnostische Methoden • geben selbstständig Inhalte wissenschaftlicher modulbezogener Texte/Lehrbuchtexte wieder • entwickeln ein grundsätzliches Verständnis für die Behandlung von morbiden Patienten in unterschiedlichen Lebensaltern Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen/Kunst: Die Student*innen: • Verknüpfen inhaltlich ihr theoretisches Wissen der Allgemeinen und Speziellen Krankheitslehre mit der künftigen praktischen Anwendung im Berufsfeld • entwickeln eigene fachbezogene Fragestellungen Wissenschaftliches Selbstverständnis / Professionalität: Die Student*innen: • nehmen eine reflektierte und kritische Haltung gegenüber medizinischen Informationen und Lehrmeinungen ein • akzeptieren, dass es im Bereich der Gesundheitswissenschaften zu stetigen neuen Erkenntnissen kommt und, dass ein kontinuierlicher Wissenserwerb notwendig ist, um Krankheitsbilder in ihrer Gänze zu verstehen und daraus Rückschlüsse auf Aufgaben- und Problemstellungen für ihr künftiges Berufsfeld zu ziehen Kommunikation und Kooperation: Die Student*innen: • präsentieren die Ergebnisse ihrer eigenen Recherchen auf fachlichem Niveau • gehen respektvoll und empathisch mit unterschiedlichen Personen, deren Sichtweisen Haltungen und Erkrankungen um • gehen kritisch mit unterschiedlichen Quellen und vorherrschenden Lehrmeinungen im Bereich der Life Sciences um • treten mit ihren Kommilitonen in einen kritischen Diskurs über fachliche Informationen und vorherrschende Lehrmeinungen • kommunizieren erkrankten Menschen gegenüber relevante Informationen über Krankheitsbilder und vermitteln diese a adressatengerecht
[letzte Änderung 04.09.2023]
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Inhalt:
23.1.1: Grundlagen Medizin • Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Biologie des Menschen • Zellen und Gewebe im menschlichen Körper • Überblick über Organsysteme, Bauprinzipien im menschlichen Körper • Terminologie, medizinische Fachsprache, Terminologia anatomica • chemische Grundlagen zu relevanten Elementen, Mengen- und Spurenelemente • Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems • Anatomie und Physiologie des Nervensystems • Anatomie und Physiologie des Gastrointestinaltrakts • Biochemischer Aufbau von Nährstoffen • Überblick über das endokrine System mit Hypothalamus-Hypophysenachse und Regulation von Hormonen in Regelkreisläufen am Beispiel des thyreotropen Regelkreislaufs • Vitalparameter des Menschen Modul 23.1.2: Grundlagen Pflege- und Therapiewissenschaften • Historische Entwicklung der Pflege- und Therapiewissenschaften • Verortung der Pflege- und Therapiewissenschaften im Feld der Gesundheitswissenschaften • Gegenstandbereiche, Grundbegriffe und Aufgaben der Pflege- und Therapiewissenschaften in Wissenschaft, Forschung und Praxis • Systematik der Gesundheitsfachberufe • Professionalisierung und Akademisierung der Gesundheitsfachberufe • Arbeitsfelder der Gesundheitsfachberufe in unterschiedlichen Settings (z.B. Pflege/ Physio- und Ergotherapie; z.B. stationäre Akut- und Langzeitversorgung, Rehabilitationseinrichtungen und/oder ambulante Versorgung) • Modelle der Krankheitsbewältigung (z.B. Trajectory Modell nach Corbin und Strauss, Modell der Krankheitsbewältigung nach Kübler-Ross) • Krankheit und Biografie • Hilfe- und Pflegebedürftigkeitsbegriff • Versorgung bei Hilfe- und/oder Pflegebedürftigkeit über die Lebensspanne • Chancen, Grenzen und Herausforderungen einer interprofessionellen Zusammenarbeit im Gesundheitswesen (incl. Vorbehaltsaufgaben) • Interdisziplinäre Zusammenarbeit der Gesundheitsfachberufe am Beispiel ausgewählter Krankheitsbilder/-lagen (z.B. Demenz, KHK, Apoplex, Altersgebrechlichkeit) • Zukünftige Herausforderungen der Gesundheitsfachberufe 23.1.3: Ausgewählte Krankheitsbilder • Überblick über die Allgemeine Krankheitslehre • Begriffe der Allgemeinen und Speziellen Krankheitslehre • Überblick und Grundlagen über relevante medizinische Diagnostik, z.B. physikalische Grundlagen apparativer Diagnostik wie Strahlung, Schall/ Ultraschall • Beispiele für wichtige berufsfeldbezogene Krankheitsbilder: o Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems: KHK/Myokardinfarkt, Hypertonie, Herzinsuffizienz o Neurologische und psychiatrische Erkrankungen/psychische Störungsbilder, Apoplex, Depression, Überblick über verschiedene Formen der Demenz o Überblick über Erkrankungen des Bewegungsapparates, Beispielerkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis, rheumatoide Arthritis o Beispiel für endokrine Erkrankungen, Diabetes o Beispiele für Infektionserkrankungen Überblick über Entstehung, Behandlung und Klassifikation von Neoplasien
[letzte Änderung 04.09.2023]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Blended Learning
[letzte Änderung 20.07.2023]
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Literatur:
23.1.1: Grundlagen Medizin Aumüller, Gerhard/Aust, Gabriela/Engele, Jürgen/Maio, Giovanni/Kirsch, Joachim (2020). Anatomie. Duale Reihe. 5., aktualisierte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG. Berg, Jeremy M./Tymoczko, John L./Gatto jr., Gregory J./Stryer, Lubert (2017). Stryer, Biochemie, 8. vollständig überarbeitete Auflage, Springer Spektrum Verlag Brandes, Ralf/Lang, Florian/Schmidt, Robert F. (Hrsg.) (2019). Physiologie des Menschen. Mit Pathophysiologie. 32. Auflage. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag. Bühling, Kai Joachim/Lepenies, Julia/Witt, Karsten (2004). Intensivkurs. Allgemeine und spezielle Pathologie. 3. Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag. Campbell, Neil/Urry, Lisa/Cain, Michael/Wasserman, Steven/Minorsky, Peter/Reece, Jane (2019): Biologie, Halbergmoos Pearson, 11. Aktualisierte Auflage Daniel, Hannelore/Rehner, Gertrud (2010). Biochemie der Ernährung. 3. Auflage. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag. Eisner, Werner/Gietz, Paul/Justus, Axel (2007): Elemente Chemie 1, Klett-Verlag Gerlach, Ulrich/Wagner, Hermann/Wirth, Wilhelm (2016). Innere Medizin für Pflegeberufe. 8., aktualisierte und erweiterte Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG. Graeve, L./Heinrich, P./Müller, M. (2020). Löffler/ Petrides. Biochemie und Pathobiochemie. 9. Auflage. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag. Horn, Florian (2020). Biochemie des Menschen. Das Lehrbuch für das Medizinstudium. 8. Auflage. Stuttgart: Georg Thieme Verlag KG. Huch, Renate/Jürgens, Klaus Dieter (Hrsg.) (2019). Mensch Körper Krankheit. 7.Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag. Klett Bundesausgabe Edition (2010): Elemente Chemie 2, Klett-Verlag Lippert, Herbert (2017). Lehrbuch Anatomie. 8. Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag. Menche, Nicole (Hrsg.) (2020). Biologie Anatomie Physiologie. 9. Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag. Mortimer, Charles E./Müller, Ulrich (2015). Das Basiswissen der Chemie, 13. Auflage, Stuttgart: Georg Thieme Verlag. Mutschler, Ernst/Schaible, Hans-Georg/Vaupel, Peter (2015). Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie des Menschen. 7., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Stuttgart: Wissenschaftliche Vertragsgesellschaft. Paulsen, Friedrich/Waschke, Jens (2017). Sobotta, Atlas der Anatomie des Menschen. 3 Bände. 24. Auflage. München/Jena: Urban & Fischer Verlag. Pschyrembel-Redaktion des Verlages (Hrsg.) (2020). Klinisches Wörterbuch. 268. Auflage. Berlin: De Gruyter Verlag. Roessner, Albert/Pfeifer, Ulrich/Müller-Hermelink, Hans Konrad (Hrsg.) (2008): Allgemeine Pathologie und Grundlagen der Speziellen Pathologie, 11. Auflage Urban und Fischer in Elsevier Verlag Speckmann, Erwin-Josef/Wittkowski, Werner (2004): Bau und Funktion des menschlichen Kör-pers, Urban und Fischer, 20. Auflage
[letzte Änderung 02.01.2024]
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