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Code: BAME-354 |
3S (3 Semesterwochenstunden) |
3 |
Studiensemester: 3 |
Pflichtfach: ja |
Arbeitssprache:
Deutsch |
Prüfungsart:
Prüfungsleistung: Klausur Studienleistung: Modularbeit
[letzte Änderung 12.05.2010]
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BAME-354 Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen, Bachelor, ASPO 01.04.2008
, 3. Semester, Pflichtfach
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Die Präsenzzeit dieses Moduls umfasst bei 15 Semesterwochen 45 Veranstaltungsstunden (= 33.75 Zeitstunden). Der Gesamtumfang des Moduls beträgt bei 3 Creditpoints 90 Stunden (30 Std/ECTS). Daher stehen für die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung zusammen mit der Prüfungsvorbereitung 56.25 Stunden zur Verfügung.
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Empfohlene Voraussetzungen (Module):
BAME-141 Grundlagen der Erkenntnistheorie BAME-242 Quantitative empirische Forschung
[letzte Änderung 12.05.2010]
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Als Vorkenntnis empfohlen für Module:
BAME-455 Gesundheitswissenschaften -Vertiefung und Anwendung
[letzte Änderung 12.05.2010]
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Modulverantwortung:
Prof. Dr. Thomas Altenhöner |
Dozent/innen: Prof. Dr. Thomas Altenhöner
[letzte Änderung 12.05.2010]
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Lernziele:
Die Studierenden verstehen wesentliche epidemiologische Maßzahlen zur Messung von Krankheitshäufigkeiten und können diese berechnen. Sie lernen verschiedene Designs epidemiologischer Studien und deren spezifische Risikoschätzer kennen. Die Studierenden sind in der Lage, die geeigneten Schätzer und ihre Konfidenzintervalle zu berechnen und zu beurteilen. Die Studierenden setzen sich mit der Beurteilung systematischer und zufälliger Fehlerquellen in epidemiologischen Studien auseinander und befassen sich mit der Problematik der Kausalitätsbewertung. Die Studierenden sind in der Lage die Verteilungen von Daten anhand wesentlicher Parameter zu beschreiben und grafisch darzustellen. Sie machen sich vertraut mit räumlichem und zeitlichem Monitoring im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung und kennen epidemiologische Basisdaten wichtiger Krankheiten (z.B. Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen).
[letzte Änderung 12.05.2010]
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Inhalt:
Inhalte: 1. Grundlegende epidemiologische Maßzahlen 2. Deskriptive, analytische und experimentelle Studiendesigns 3. Risikoschätzer 4. Beschreibung und grafische Darstellung von Daten (Lagemaße, Maße der Variabilität) 5. Standardfehler und Konfidenzintervalle 6. Kausalitätskriterien 7. Zufällige und systematische Fehler 8. Gütekriterien diagnostischer Tests 9. Screeningverfahren 10. Gesundheitsberichterstattung
[letzte Änderung 12.05.2010]
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Weitere Lehrmethoden und Medien:
Print- und elektronische Medien, Folien
[letzte Änderung 12.05.2010]
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Literatur:
• Bardehle, D. und Annuß, R. (2006): Gesundheitsberichterstattung. In: K. Hurrelmann, U. Laaser & O. Razum (Hg.): Handbuch Gesundheitswissenschaften. Weinheim: Juventa, S. 375-416. • Bonita, R., Beaglehole, R. & Kjellström, T. (2008): Einführung in die Epidemiologie. 2. Auflage. Bern: (Huber). • Gordis, L. (2001): Epidemiologie. Marburg: Verlag im Kilian (Ausverkauft! Keine aktuelle Neuauflage!). • Hilgers, R.-D., Bauer, P. und Scheiber, V. (2007): Einführung in die Medizinische Statistik. Heidelberg: Springer. • Kreienbrock, L. & Schach, S. (2005): Epidemiologische Methoden. 4. Auflage. Stuttgart (Fischer). • Reintjes, R. & Klein, S. (Hg) (2007). Gesundheitsberichterstattung und Surveillance. Bern: Huber. • Robert Koch Institut (online, 10.3.2009). http://www.rki.de • Swart, E. & Ihle, P. (Hg.) (2005). Routinedaten im Gesundheitswesen. Bern: Huber
[letzte Änderung 12.05.2010]
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